Montenegro gehört zu den schönsten Plätzen am Mittelmeer. Weil das Land in die EU strebt, könnten dort auf lange Sicht höhere Wertsteigerungen bei Immobilien zu erwarten sein.
Reinhart Bünger
RedakteurReinhart Bünger ist Immobilienredakteur in Berlin, schreibt aber auch über Stadtentwicklungen weltweit sowie immer wieder gerne über Maritimes und seine Wahlheimat Sizilien. Der gebürtige Hansestädter aus Bremen studierte Publizistik, Germanistik und Kunstgeschichte in Berlin, wo er seit 1981 – inzwischen im „Speckgürtel“ - lebt. Seit 1991 ist er beim Tagesspiegel unter Vertrag. Er ist Mitglied der Redaktion Berliner Wirtschaft. 2018 wurde er als Deutschlands „Immobilienjournalist des Jahres“ ausgezeichnet. Von 2020 bis 2023 war er Mitglied des Redaktionsbeirats der Architektenkammer Berlin.
Aktuelle Artikel
Hinter Deckenpaneelen in Berlin-Tegel lag seit Jahrzehnten ein prächtiger Festsaal versteckt. Ein Tagesspiegel-Team konnte die Arbeiter auch mit Videokameras beim Aufbruch begleiten. Und erste Fundstücke sichten.
Vor 124 Jahren als Festsaal errichtet, später als Kino genutzt, schlummert in Berlin-Tegel ein architektonisches Kleinod. Es war seit Jahrzehnten hinter der Decke eines Supermarktes verborgen. Nun will ein Investor es retten.
Manche Vermieter übertreiben es mit ihrer Wissbegier. Bewerber sollten übergriffige Fragen nicht beantworten. Gleichwohl haben Vermieter legitime Gründe, Persönliches zu erfahren.
Das Forschungsinstitut Empirica stellt seine „Wohnungsmarktprognose 2024“ vor: Gebaut wird an den falschen Orten und am tatsächlichen Bedarf von Senioren und Familien vorbei, meinen die Experten.
Die Krankenkasse DAK legt den „Psychreport 2024“ vor. Depression ist die häufigste Diagnose.
Die „Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden“ soll in der kommenden Woche verabschiedet werden. Dann sind die Mitgliedsländer am Zug.
Er folgt auf Ansgar Hinz: Ab Mitte März soll Denis McGee für das Berliner Landesparlament sprechen. Der 47-Jährige ist studierter Politikwissenschaftler und hat schottische Wurzeln.
Ein innovatives Unternehmen aus Berlin-Marzahn nutzt ausgediente Batterien als stationäre Speicher für Bremsenergien von Straßenbahnen. Die finale Folge unserer Serie „24 Ideen aus Berlin für 2024“.
Der Leipziger Autohändler Stern wird ein weiteres Geschäft in der Hauptstadtregion eröffnen, diesmal in der Budapester Straße. Dort will er auch Fahrzeuge des chinesischen Herstellers BYD präsentieren.
In Berlin könnte wieder Wohnraum gebaut werden, weil Mieter mehr Geld verdienen. Erste Entwickler wagen sich trotz gestiegener Zinsen an den Neubau.
Die Lage rund um den Wohnungsbau in Berlin ist unübersichtlich, Bauherren sind verunsichert. Verbände fordern neue Fördersysteme und eine Absenkung der Baustandards.
Der geplante Luisenblock Ost soll das „Band des Bundes“ im Berliner Regierungsviertel vervollständigen. Darin untergebracht werden künftig Verwaltung und Sitzungssäle.
In der „Alten Münze“ ist der Hofbelag baufällig. Im „Palais am Festungsgraben“ sind prächtige Säle gesperrt. Für das Schmuckstück Preußens steht immerhin ein Retter bereit.
Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Energie, hat sich auf eine Rundfahrt durch die Berliner Wirtschaft begeben. Eine wichtige Station: Besuch eines Ausbildungszentrums fürs Heizungshandwerk.
In der Hauptstadt müssen laut Bundesgesetz Potentialflächen für Windkraftanlagen ermittelt werden. Doch die beteiligten Senatsverwaltungen wirken rat- und kraftlos. Dabei gibt es einen erprobten Prototyp. Damit könnte sich die Stadt europaweit an die Spitze der Bewegung stellen.
Kaufhaus-Management bestätigt erstmals technisch bedingte Buchungsdefizite zulasten der Mieter. Hackerangriff auf das zentrale IT-System aus dem November 2023 wirke noch immer nach.
Ein Gesetzentwurf des Bundesjustizministeriums sieht vor, dass Präsenzversammlungen für drei Jahre ausgeschlossen werden können. Wer technisch nicht versiert ist, ist dann im Nachteil.
Ein Start-up betreibt in den alten Frachthallen des Flughafens Tegel einen Prototyp für die Elektrolyse, der dezentral und zeitweise stromunabhängig Energie umwandelt. Folge 18 unserer Serie „24 Ideen aus Berlin für 2024“
Die Insolvenz des berühmten Kaufhauses nährt Spekulationen. Steht es um die wirtschaftliche Situation des KaDeWe vielleicht gar nicht so schlecht?
Berlins berühmtestes Kaufhaus implodiert: Händler und Hersteller für Porzellan, Süßwaren und Parfums räumen ihre Stände. Erklärungen gibt es nur hinter vorgehaltener Hand.
Der Bundesverband der Verbraucherzentralen hat auf das Auslaufen von Preisbremsen hingewiesen. In den Städten Berlin, Potsdam und Oranienburg sei für das erste Quartal mit hohen Kosten zu rechnen.
Dachverbände, Vereine und Vereinigungen fordern eine weltoffene Hauptstadt. In Zeiten von Fachkräftemangel und Überalterung sei das auch für den Wirtschaftsstandort Berlin wichtig.
Ein Kreuzberger Galerist soll mehr als 3400 Euro fürs Heizen mit Fernwärme zahlen. Dabei ist sein Verbrauch gesunken. Experten fordern einen Systemwechsel bei der Preiskalkulation.