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Kolumne

Aus der Zeit

Die Tagesspiegel-Kolumne

Aktuelle Artikel

Folge 63 unserer Kolumne "Aus der Zeit": Ein Werbeplakat für das 1944 zerstörte Residenz-Casino ("Resi") in Berlin.

In Folge 63 unserer Kolumne „Aus der Zeit“ über Berlins Wirtschaftsgeschichte dreht sich um ein Lokal, das mit revolutionärer Kommunikationstechnologie begeisterte.

Beata Gontarczyk-Krampe
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Sturmschäden nach dem Orkan „Kyrill“.

„Kyrill“ fegte nicht nur über Berlin, sondern durch das Leben einer Familie. In Folge 62 unserer Kolumne geht es um eine freundliche Geste, die mit Zerstörungen endete.

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Feldweg durch die früheren Rieselfelder der Berliner Stadtgüter, nähe Sputendorf, Gemeinde Stahnsdorf.

Folge 61 unserer Kolumne „Aus der Zeit“ über die Geschichte der Berliner Wirtschaft dreht sich um das Abwassermanagement. Das galt (nicht nur) im 19. Jahrhundert weltweit als vorbildlich.

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Zwei junge Frauen liegen im Gras und hören die neuesten Schlager vom Electrola Koffergrammophon, Deutschland 1930er Jahre.

Die Wirtschaftskrise belastete die Weltwirtschaft. Doch die Hauptstädter zeigten sich begeistert von neuartigen Radioempfängern und Plattenspielern.

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Direkt neben der „Faulen Spree“ befand sich die Görgs’sche Badeanstalt, wie man in dem Sineck Situations-Plan von 1891 sehen kann.

Am nordwestlichen Ende des Schlossparks Charlottenburg befand sich um 1900 ein Schwimmbad. Dann wurde es zugeschüttet – trotz protestierender Anwohner wie dem Künstler Heinrich Zille.

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Zu Beendigung des Bierstreiks trinken Bier-Kutscher der Aschinger AG zusammen ein Bier.  

1932 wollte die Regierung die Bier-Steuer erhöhen. Viele Brauer, Kutscher und Gastwirte traten in den Streik. Ausländische Reporter berichteten aus Berlin in ihre Heimat.

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Die „Markthalle VII“ in der Dresdener Straße in Berlin, aufgenommen am im Mai 1964 von Rolf Goetze.

Folge 54 unserer Kolumne „Aus der Zeit“ dreht sich um eine von insgesamt 14 städtischen Markthallen in Berlin. In der Markthalle VII in Kreuzberg ist die letzte Küche mittlerweile geschlossen.

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Kolumne „Aus der Zeit“. Zeitmessung von Lauf-Wettbewerben bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin mithilfe einer Installation des Berliner Unternehmens Löbner.

Ob beim Pferderennen in Hoppegarten, bei Olympia 1936 oder bei der Marine: Wo es präzise Zeitmessung brauchte, setzte man einst auf Geräte von Löbner aus Berlin. Folge 53 unserer Kolumne „Aus der Zeit“

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Eine E.B.S.-Maschine beim Ausflug in den Spreewald in 1925.

Mit dem Versailler Vertrag wurden deutsche Rüstungsschmieden arbeitslos. Viele steckten die Innovationskraft in zivile Motorräder samt Beiwagen: Folge 52 unserer Kolumne „Aus der Zeit“ über Berliner Wirtschaftsgeschichte.

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Le Corbusier (1887 bis 1965), bürgerlich Charles-Édouard Jeanneret-Grism war Architekt, Architekturtheoretiker, Stadtplaner, Maler, Zeichner, Bildhauer und Möbel-Designer. 

Folge 51 unserer Kolumne aus der Berliner Wirtschaftsgeschichte dreht sich um die Internationale Bauaustellung (IBA oder „Interbau“) im Jahr 1957 und den Architekten Le Corbusier.

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Berlin Mitte, Unter den Linden, Passanten, Hund, Brandenburger Tor Berlin centre under the Linden Passers-by Dog Brandenburg goal

Mitten in Berlin entstand vor mehr als 120 Jahren eine letzte Ruhestätte für rund 400 Vierbeiner. Sie musste besonders geschützt werden. Folge 49 unserer Kolumne „Aus der Zeit“.

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Rechnung des Berliner-Toilettenpapier- und Rollenhalter-Herstellers British Paper Company aus dem Jahr 1910. 

In Folge 47 unserer Kolumne „Aus der Zeit“ über Berlins Wirtschaftsgeschichte dreht es sich um ein einstiges Luxusprodukt, zu dem die Deutschen eine besondere Beziehung pflegen.

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Aus der Zeit Folge 46Schrotkugelturm in Nöldnerstraße in Berlin-Rummelsburg.Bild: Beata Gontarczyk-Krampe (honorarfrei)

Um Bleigeschosse für Feuerwaffen herzustellen, brauchte es früher Türme. Einer steht noch in Berlin. Folge 46 unserer Serie „Aus der Zeit“ über Berlins Wirtschaftsgeschichte.

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Alexanderplatz Richtung Landsberger Straße and Alexanderstraße,mit dem Manoli Rad auf dem Dach des Hauses mit den 99 Schafsköpfen; um 1910.

Berlin war einst weltberühmt für seine Leuchtreklamen. An der Friedrichstraße warb eine Zigarettenmarke mit einer pfiffigen optischen Täuschung. Folge 45 unserer Kolumne „Aus der Zeit“.

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„Reisen Basar Albert Rosenhain“ in der Leipziger Straße 7.

Folge 44 unserer Kolumne „Aus der Zeit“ über Berlins Wirtschaftsgeschichte dreht sich um ein einst sehr beliebtes Fachgeschäft für Geschenke, Reisetaschen und Koffer.

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Bass-Tuba in F von Johann Gottfried Moritz.

Folge 42 unserer Kolumne über Berlins Wirtschaftsgeschichte dreht sich um eine Innovation für ein Musikinstrument, mit dem Berlin hohen Besuch aus Russland beeindrucken wollte.

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Undatierte Ansicht einer Lok am Anhalter Bahnhof.

Folge 41 unserer Serie „Aus der Zeit“ über Berlins Wirtschaftsgeschichte dreht sich um eine exklusive Feierstunde am Anhalter Bahnhof in Berlin.

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Lametta aus Kunststoff hängt in Köln in einem Kaufhaus.

Folge 40 unserer Kolumne „Aus der Zeit“ über Berlins Wirtschaftsgeschichte dreht sich um die brisante Entdeckung eines Labors und den heute nicht mehr so modischen Christbaumschmuck Lametta.

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Briefkästen verschiedener Variationen und Herkunft hängen in der Dauerausstellung im Museum für Kommunikation in der Leipziger Straße in Berlin-Mitte.

Folge 39 unserer Kolumne „Aus der Zeit“ über Berlins Wirtschaftsgeschichte dreht sich um eine Neuerung, die die Kommunikation verbessern sollte. Der erste Versuch scheiterte kläglich.

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Die „Alte Halle“ im Stadtbad Charlottenburg gilt als die ältesten noch erhaltene Schwimmhalle Berlins.

Folge 38 unserer Kolumne „Aus der Zeit“ über die Geschichte der Berliner Wirtschaft dreht sich um die Errichtung der ersten öffentlichen Bäder.

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Historische Postkarte mit Kupferhäusern auf dem Gelände des Finow-Messingwerkes in den 1930er-Jahren.

In Folge 37 unserer Kolumne „Aus der Zeit“ über Berlins Wirtschaftsgeschichte berichten wir über ein besonders Fertighausmodell aus den 1930er-Jahren.

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