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Raumhöhe von nur 2,26 Metern?: Wie sich ein Star-Architekt 1957 mit Berlins Bauamt anlegte
Folge 51 unserer Kolumne aus der Berliner Wirtschaftsgeschichte dreht sich um die Internationale Bauaustellung (IBA oder „Interbau“) im Jahr 1957 und den Architekten Le Corbusier.

Stand:
Am Corbusier-Haus scheiden sich seit jeher die Geister: Das Hochhaus, das der schweizerisch-französische Architekt Le Corbusier für die Internationale Bauausstellung (IBA) 1957 in Berlin entworfen hatte, wurde im damaligen West-Berlin auf einem Hügel des ehemaligen Heilsberger Dreiecks in der Nähe des Olympiastadions gebaut. Die „Unité d’habitation, Typ Berlin“ war Le Corbusiers Beitrag zu einem Projekt, das die kriegszerstörten Flächen in West-Berlin mit modernem Wohnungsbau füllen sollte.
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