
Bei der „Patisserie Avnon“ kommt das frische Obst auf einen tourierten Hefeteig mit reichlich Butter. Ergebnis: ein karamellisiertes Suchtmittel.

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Die Tagesspiegel-Kolumne

Bei der „Patisserie Avnon“ kommt das frische Obst auf einen tourierten Hefeteig mit reichlich Butter. Ergebnis: ein karamellisiertes Suchtmittel.

Die Kindheitsfreude feiert gerade ein Comeback in der feinen Gastronomie. Inklusive Schreckmoment am Tisch.

Säfte, Tees und Obstpürees im Kühlschrank in prickelnde Erfrischungen verwandeln: Mit einer Knolle Ingwer klappt’s kinderleicht – und kostet nicht viel.

Von der Vorspeise bis zum Dessert: Kräuteröle sorgen für das gewisse Etwas – und sind auch noch ziemlich schnell gemacht.

Dem Job der Mutter folgend, kam Athanasios Mougkogiannis nach Berlin. Auf sechs Wochenmärkten verkauft er nun die edlen Erzeugnisse der Familienfarm.

Die neue Staffel der ARD-Doku erzählt zeitgemäß aus dem Maschinenraum deutscher Spitzenküchen. Auch zwei Berliner Restaurants sind dabei.

Schon mal probieren, was es Anfang Juni im Restaurant „Sphere“ auf dem Fernsehturm geben wird? Eine kleine Knabberei bekommt man bereits jetzt.

Das Coffee-Table-Buch „Eier“ des englischen Magazins „The Gourmand“ ist so schön wie klug. Dank weltläufiger Rezepte ist es obendrein sehr nützlich.

Leicht süß, ingwerscharf und fein salzig: Wer einmal reinbeißt, kriegt schwer genug von den „Chocolate Gingers“. Zum Glück ging unserer Autorin ein Rezept ins Netz.

Zu Silvester und dem Lichterfest ist Hochsaison für Pfannkuchen und Sufganiyot. Eine weniger süße, aber köstliche Alternative gibt es in der Konditorei Babka & Krantz.

Anders als die babybreisüßen Langweiler aus dem Supermarkt inspiriert der Spaghettikürbis sogar Spitzenköche. Hier einer ihrer Tricks.

Geschichten vom Essen und Ankommen: Eine Serie begleitet Einwanderer, die in Deutschland als Köchinnen und Köche erfolgreich sind.

Fünf Meter Käsetheke, über 400 Weine: Die Schöneberger Frankreich-Spezialisten von „La Cantine d’Augusta“ bereichern jetzt den Savignyplatz.

Zu Gast beim Tagesspiegel-Genuss-Markt: Georg Weißhäupl verkauft handwerklich hergestellte Käse aus Österreich und der Schweiz – darunter manche Rarität.

Ein ehemaliger Geiger bäckt sich einmal rund ums Mittelmeer. Im Gepäck: Zitronen-Basilikum-Creme, Bitterorange mit Minze, Melone mit Feta.

Mit Rillen, die den Knackpunkt verbessern: Die aufwändige Weiterentwicklung des französischen Café-Klassikers ist ein Kunstwerk aus Biss und Butter.

Sommerrollen, Seafood, Salate: Eigentlich schmecken fast alle Gerichte mit einer guten Fischsauce besser. Vor allem, wenn man einen Trick anwendet.

Das herrlich opulente „The Gourmand’s Lemon“ handelt von Zitronen und möchte Verandatische zieren. Rezepte gibt’s auch: für Cocktail, Sorbet, Lachs, Kuchen ...

Macht eigentlich alles besser: Nudeln, Spiegeleier, gegrillte Käsesandwiches. Das richtige Chiliöl gibt Wohlfühlgerichten den entscheidenden Kick.

Die Nduja war ein Arme-Leute-Essen, heute adelt die ungestüme Streichwurst aus dem Süden Italiens Pasta und Pizza. Ein Fest für Wurstarier.

Sauer macht durstig: Die Berliner Firma Avaa macht aus dem Saft unreifer Trauben eine Geheimzutat für Barkeeper und Spitzenköche.

Der „Tu-Nah“ des Berliner Unternehmen Bettafish schmeckt verblüffend fischig und weckt im Salade niçoise sogar Urlaubsgefühle.

Ewige Nebendarsteller in Charakterrollen: Susann Kreihe zeigt, wie man Fisch und Fleisch kreativ begleitet – oder gleich ganz weglässt.

Sie werden in Fett gebacken und sind süß gefüllt: Mit Krapfen, Sufganiyot und Berlinern gelingt der Jahreswechsel noch ein bisschen besser.

Noch keine zündende Idee, was unter die Tanne für die Liebsten soll? Diese Aboboxen machen allen Freude, die gern essen und trinken. Und das netterweise gleich mehrfach.

Als Mitbringsel für die Weihnachtsfeier, als Geschenk unterm Baum oder zum sofortigen Trinken: Tommaso Cecca, Chef-Mixer der Barlegende „Camparino“, empfiehlt Drinks für die Festtage.

Nüsse, Öle, Pasten, Gewürzmischungen: Wer endlich wissen will, wie die Zutaten schmecken, über die Yotam Ottolenghi in seinen Kochbüchern immer schreibt, muss ins Yafo-Deli.

Kühle Frucht, salziger Nachhall, manchmal steigt ein bisschen Rauch auf. Warum Vulkanweine in aller Munde sind – und Soave eine Renaissance erlebt.

4200 Eier hat Tove Nilsson für ihr Kochbuch aufgeschlagen. Ob über schwedischer Restepfanne oder in Ramen: Hier steht das Ei im Mittelpunkt.

Anton Petrov floh vor dem Krieg und stellt die ukrainische Traditionsspirituose Hrinivka nun beim Berliner Freimeisterkollektiv her.

Geschichtsunterricht für die Zunge: Die Berliner Brauerei Bräugier hat aus historischen Zutaten ein fränkisches Lager gebraut, wie man es vor 100 Jahren trank.

Gerade im „Treat“ in Neukölln: Häppchen von Forelle, Thunfisch und Pulpo in Öl, dazu knusprig geröstetes Sauerteigbrot und ein Gläschen Naturwein.

Eine spezielle Kochmethode im Drucktopf ergibt reichlich Substanz für Suppen, Soßen und Salate.

Cedro-Zitronen, Pistazien, Pastasauce und Arancini auf die Hand.

Pfannkuchen sind am letzten Tag des Jahres Kult in Berlin. Hier gibt es Varianten mit Vanillequark, Pflaumenmus oder Eierlikör – auch zum Vorbestellen.

Buttrig, luftig, weihnachtlich: Der Stollen ist große Konditorenkunst.
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