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Eine Funkstreife im Einsatz.

© dpa

Spandau: Polizeilicher Staatsschutz ermittelt nach Volksverhetzung

Ein 51-jähriger äußerte sich in einer Nachbarschaft in Staaken volksverhetzend. Er bezeichnete sich selbst als Nationalsozialist.

In Staaken, Spandau, hat sich ein Mann am Mittwochnachmittag volksverhetzend geäußert. Als sich gegen 17:50 Uhr ein 33-jähriger Mann und dessen 59-jährige Mutter auf dem Balkon einer Wohnung in der Heerstraße aufhielten, rief ihnen ein 51-Jähriger volksverhetzende Worte hinüber. Der Mann befand sich zu der Zeit auf dem gegenüberliegenden Balkon.

Der 33-Jährige rief daraufhin die Polizei, welche den 51-Jährigen ausfindig machte und überprüfte. Der Rufer soll den Beamten gesagt haben, dass er sich selbst als Nationalsozialist bezeichne. Dies sei der Grund für seine Äußerungen gewesen.

Nach Feststellung seiner Personalien wurde er am Ort entlassen und muss sich nun wegen Volksverhetzung verantworten. Tsp

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