
In seinem ersten Roman „Die unvollständigen Aufzeichnungen der Tourneeschlampe Doris“ erzählt der bayerische Kabarettist und Liedermacher die Geschichte einer jungen Frau und gleichzeitig seine eigene.
In seinem ersten Roman „Die unvollständigen Aufzeichnungen der Tourneeschlampe Doris“ erzählt der bayerische Kabarettist und Liedermacher die Geschichte einer jungen Frau und gleichzeitig seine eigene.
Die Berliner Zeichnerin Sandra Rummler verarbeitet in der Graphic Novel „Seid befreit“ ihre persönlichen Erfahrungen in den Wendejahren.
Das Buch „Kaffee. Eine Geschichte von Genuss und Gewalt“ vereint drei Expertisen zu vielfältigen Perspektiven auf unser aller Lieblingsgetränk.
Während der Osten seit seinem Beitritt zum Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland das spektakulär Markierte ist, verkörpert der Westen nur eine andere Normalität.
Eine Parallelgeschichte zu den „Kieferninseln“ der preisgekrönte Lyrikerin, Essayistin und Romanautorin Poschmann. Niemand verknüpft mythische Motive, Reales und Absurdes poetischer.
Stadtentwicklung, Denkmalschutz und weitere Themen in unserem meistgelesenen Berliner Bezirksnewsletter, freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier ein Themen-Überblick.
Für ihr jüngstes Werk erhält die Schriftstellerin Judith Hermann den Braunschweiger Wilhelm-Raabe-Literaturpreis. Das Buch gebe faszinierende Einblicke in ihr Schreiben, so die Jury.
Kein Strom, kein Wasser, kaum Essen – Tijan Sila erzählt in seinem vierten Buch auf bewegende Weise vom Alltag seiner Familie im belagerten Sarajevo zu Beginn der Neunziger.
In „Die Möglichkeit von Glück“ beschreibt Anne Rabe gewaltvolle Erziehung in der DDR – und ist damit ins Finale des Deutschen Buchpreises gekommen. Ein Gespräch.
In seinem Film „Ernstfall - Regieren in Zeiten des Krieges“ brachte Stephan Lamby viel Verständnis für die Ampel auf. Sein Buch ist kritischer und zeigt frühe Risse der Koalition.
Stadtentwicklung, Kiezkultur und mehr Themen in unseren Berliner Bezirksnewslettern, mittwochs aus Mitte, Neukölln und Reinickendorf. Hier eine Themenvorschau.
Wüten und glauben. Beim Bachmann-Wettbewerb wurde vor zwei Jahren ein Auszug ihrer Geschichte über den jüdischen Teenager Margarita prämiert. Jetzt ist das differenzierte Familiendrama vollendet.
Valentin Moritz beschrieb in einem Sammelband zu Männlichkeit seinen sexuellen Übergriff, die Betroffene rief zum Boykott auf. Ein Gespräch mit der Autorin Mithu Sanyal über Grenzen und Grauzonen.
Der Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk beschreibt Walter Ulbrichts Aufstieg zum erfolgreichsten deutschen Kommunisten. Charismatisch war er nicht, doch er schaffte es anders nach oben.
Warum schweigt Großvater? Autorin Carolin Miltenburger schlägt einen Bogen aus dem Berlin des Jahres 1990 zum Drama der Kriegsendes 1945 im Hansestädtchen Demmin.
Böse Grotesken – das ist die Kernkompetenz des österreichischen Autors und Regisseurs David Schalko. „Was der Tag bringt“ erzählt von einem Absturz in postpandemischen Zeiten.
Begehungen und Begegnungen: Eine Biografie erinnert an die jüdische Lyrikerin Gertrud Kolmar, die in Berlin lebte und in Auschwitz ermordet wurde.
Kiezkultur und mehr in unserem meistgelesenen Berliner Bezirksnewsletter, freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier ein Themen-Überblick.
Alfred Döblins „Berlin Alexanderplatz“ ist der erste deutsche Großstadtroman. Ein Klassiker, mehrfach verfilmt und in Bühnenstücke verwandelt. Was hat der heutige Alex mit dem zu Literatur gewordenen gemein?
„Ein Hof und elf Geschwister“ steht seit Monaten auf den Bestsellerlisten. Den Deutschen Sachbuchpreis erhielt Ewald Fries Familiengeschichte auch. Ein Phänomen, dieser Erfolg.
Der Fokus auf den geschassten Altkanzler entlastet etliche SPDler, die Putins Imperialismus verharmlosten. Warum das exzellente Buch zweier „FAZ“-Journalisten nur ein Anfang sein darf.
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