Anwohner, Gewerbetreibende und Freiberufler gehen auf die Barrikaden gegen Pläne, die Mittelstraße in eine Fußgängerzone zu verwandeln.
Verkehr
Größtmögliche Mobilität und trotzdem eine hohe Lebensqualität: Die Frage, wie sich in Potsdam der Verkehr der Zukunft gestalten lässt, ist eine der zentralen Aufgaben für Politik und Verwaltung. Dabei gilt es, sowohl den vielen Pendlern der Region, als auch den Potsdamern gerecht zu werden.
Aktuelle Artikel
Sperrungen gibt es in der Woche vom 18. bis 24. März nicht nur am Brauhausberg, sondern auch an der Nutheschnellstraße, Stahnsdorfer Straße und am Kuhfortdamm.
Drei Park-and-Ride-Plätze in Potsdam werden vor allem von Anliegern genutzt. Nun will die Stadtverwaltung reagieren und die Parkenden zur Kasse bitten. Aber nicht alle.
Der umstrittene Modellversuch startet am 28. März. Doch in diesen Tagen beginnen bereits die vorbereitenden Arbeiten.
Feiertags-Tourismus am Frauentag: Berliner schwärmen nach Potsdam aus – und sorgen für volle Straßen
Bei herrlichem Frühlingswetter genossen am Frauentag viele Berliner ihren freien Tag in Potsdam. Das führte zwar zu Stau, die Händler dürften sich aber gefreut haben.
Elektroroller des Berliner Unternehmens „Emmy“ können jetzt in Potsdam gefahren werden. Zu welchen Bedingungen die Roller ausgeliehen werden können.
Während der Corona-Pandemie war die Zahl an Unfällen in Potsdam gesunken. Doch wie die Polizei mitteilte sind sie nun wieder etwas gestiegen – allerdings nicht in allen Bereichen.
Neue Wege, aber auch neue Abstellmöglichkeiten: Die Stadt will mehr für den Radverkehr in Potsdam tun. Fahrrad-Lobbyisten geht das längst nicht weit genug.
Die bisherige Trassenführung für den neuen Radschnellweg hat das Rathaus verworfen. Favorisiert wird nun eine neue Variante. Allerdings hat auch diese Nachteile.
Die Polizei hat einen neuen Blitzerstandort bei einer Schule in Geltow. Nächste Woche wird dort in Fahrtrichtung Potsdam kontrolliert.
Mehrere Fahrzeuge krachen auf einer Abbiegespur an der Nuthestraße ineinander. Zwei Menschen wurden leicht verletzt, den Sachschaden schätzt die Polizei auf 50.000 Euro.
Beim Planspiel „Laden oder tanken?“ debattierten Jugendliche in Brandenburg zu E-Akkus und Brennstoffzellen. Offene Fragen beantworteten der Wirtschaftsminister und Experten.
Diese Woche sind Winterferien. Autofahrer in Potsdam müssen sich nur auf zwei neue Baustellen einstellen.
Zusätzlich zu den bekannten Nadelöhren Potsdams kommt es diese Woche an der Kreuzung Großbeerenstraße/Horstweg zu Einschränkungen. Die Verkehrsprognose vom 29. Januar bis 4. Februar.
Die Potsdamer Grünen wollen bei dem Urnengang mindestens wieder so stark werden wie 2019. Dafür haben sie nun die Kandidaten bestimmt und ein Programm beschlossen.
Die Projektträger des Großvorhabens haben den aktuellen Stand der Bauarbeiten vor Ort vorgestellt. Einige offene Fragen gibt es noch.
Eine gute Nachricht für Potsdamer, die nach Berlin müssen: Während des Streiks der Lokführer dürfte eine wichtige Linie weiter fahren. Der Potsdamer Verkehrsbetrieb ist nicht betroffen.
In der Kirschallee in Bornstedt sorgt eine Kranaufstellung für eine Vollsperrung. Der größte Engpass in der Stadt bleibt rund um das Leipziger Dreieck – eine Übersicht über die Potsdamer Baustellen.
Die Potsdamer Grünen werben für die autofreiere Innenstadt. Gestützt wird das von einem Sozialwissenschaftler aus Potsdam.
Potsdam hat im vergangenen Jahr durch Raser sowie Falsch- und Richtigparker so viel eingenommen wie noch nie. Ob die Kassen der Landeshauptstadt weiter klingeln, ist unklar.
Bei einer Informationsveranstaltung zeigte sich, dass für den Plan einer verkehrsberuhigten Dortustraße viele Fragen offen sind. Auch andere Probleme in der Innenstadt kamen zur Sprache.
Mit den Zügen der Odeg könnten die Potsdamer Glück haben. Abgesehen davon dürfte der Streik der Lokführergewerkschaft GDL für weitgehenden Stillstand auf den Gleisen sorgen. Die S-Bahn-Linie 7 fährt nicht.
Zumindest auf Potsdams Hauptstraßen gibt es in der neuen Woche keine neuen Behinderungen. An einigen Stellen könnte es trotzdem länger dauern.
Die Kommunal- und Landtagswahlen stehen an und etliche Gebühren steigen. Der Turm der Garnisonkirche wird eröffnet. Die PNN geben einen Überblick, was 2024 in Potsdam wichtig wird.
Das Rathaus hat neue Details genannt, wie die Mittelstraße künftig ohne Autos genutzt werden könnte. In den kommenden Jahren sollen weitere Straßen umgewidmet werden.
Am Leipziger Dreieck dauern die Arbeiten an, es kommt zu Einschränkungen. Weiterhin voll gesperrt bleiben die Auf- und Abfahrt der Nutheschnellstraße zur Wetzlarer Straße.
Rathauschef Mike Schubert spricht zum Jahresende über Wohnungsbau, die anstehenden Wahlen – und warum er die Potsdamer zum Bergmann-Klinikum befragen will.
Schwierig bleibt die Lage am Leipziger Dreieck. Zu Einschränkungen kommt es auch auf der Nuthestraße und in Golm.
Die Jahresausweise sollen künftig mindestens 120 Euro kosten – bisher ging es um 30 Euro. Ab wann die neuen Preise gelten, ist aber noch unklar.
Am Dienstagnachmittag ist in Potsdam ein 46 Jahre alter Mann bei einem Unfall verletzt worden. Er kam in ein Krankenhaus.
Die Stadtverwaltung setzt schrittweise das Konzept für eine autoärmere Innenstadt um. Neue Kritik gibt es von Anliegern und Händlern.
Zwar gibt es kurz vor Weihnachten keine neuen Großbaustellen auf Potsdams Straßen. An einigen Stellen droht trotzdem Staugefahr.
Die Stadtverwaltung hat ihre Stauwarnungen für diese Woche veröffentlicht. Ein Dauerproblem bleibt das Leipziger Dreieck.
Eine Frau ist am Donnerstagabend in der Brandenburger Vorstadt vom Außenspiegel eines Busses touchiert worden. Sie kam in eine Klinik.
Als Anfang Dezember Schnee und Eis kamen, blieben einige Straßen ungeräumt. Die Step ist nicht für alle zuständig. Aber wer dann?
Für Potsdam sind mehr Bahnverbindungen angekündigt. Der Verkehrsbetrieb vor Ort kämpft aktuell mit krankheitsbedingten Ausfällen.
Der obere Teil des Bahnhofs kann nun doch nicht zum Fahrplanwechsel am 10. Dezember in Betrieb genommen werden.
Mit Einführung des Deutschlandtickets hat der Verkehrsbetrieb Einnahmen verloren, doch die Kosten steigen. Die Stadt zahlt deshalb noch einmal rund fünf Millionen Euro zusätzlich.
Anwohnerparkausweise könnten künftig mindestens 120 Euro kosten. Das Rathaus geht aber von 145 Euro Kosten pro Stellplatz aus.
Der Bereich rund um das Leipziger Dreieck bleibt problematisch. Achtsam müssen Fahrer auch auf der Nuthestraße sein. Gleich vier Baustellen meldet die Stadt für die Zeppelinstraße.