
Ein Projekt von Schwarz-Rot könnte schon scheitern, bevor es überhaupt begonnen hat: die Verstetigung des Berlin-Tickets. Das Angebot läuft Ende April aus.
Im Schnitt verbringt jeder Berliner täglich etwa 70 Minuten im Verkehr und legt dabei etwa drei Wege zurück - entweder per Rad, Auto, mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln oder zu Fuß. Hier finden Sie aktuelle Beiträge und Hintergründe zu den Themen Fahrrad und Verkehr.
Ein Projekt von Schwarz-Rot könnte schon scheitern, bevor es überhaupt begonnen hat: die Verstetigung des Berlin-Tickets. Das Angebot läuft Ende April aus.
Die Ampel sprang auf Grün, da fuhr der Lkw-Fahrer los – ohne einen Blick nach rechts. Dabei tötete er eine Radfahrerin. Jetzt hat die Staatsanwaltschaft Anklage erhoben.
Ein Transporterfahrer touchiert in Wannsee einen Radler beim Überholen mit seinem Wohnanhänger. Der Senior stürzt und wird verletzt. Der Unbekannte fährt weiter.
Professor Remo Klinger ist Experte darin, Umwelt- und Klimaschutz durchzusetzen, auch, wenn es wehtut. Er erklärt, welche Folgen der Berliner Klimaentscheid hat.
Die Firma Heckmann aus Hoppegarten macht mit Nieten zehn Millionen Euro Umsatz. Zu ihren bekanntesten Sanierungsobjekten gehören die Yorckbrücken. Am 1. April wird Nummer 5 wieder eingehängt.
Der Warnstreik im Verkehrssektor trifft am Montag auch Berlin: S-Bahn und Regionalverkehr dürften weitgehend zum Erliegen kommen. Einschränkungen gibt es auch am BER.
Statt vor Gericht zu erscheinen, beteiligte sich Henning Jeschke an einer Blockade in Mitte. Dabei kam ausgerechnet der Gerichtstisch zum Einsatz, an dem er sich jüngst festgeklebt hatte.
Beim Versuch, die Kaiser-Wilhelm-Straße zu überqueren, ist ein 18-Jähriger angefahren und schwer verletzt worden. Der Fußgänger kam in ein Krankenhaus.
Zwischen Reinickendorf und Spandau wird gebaut, also lenkte der Senat die Radler in eine Privatstraße. Anwohner machten dicht. Und nun? Hier das Update für Radweg und Baustelle.
2022 wurden in Berlin so viele Fahrräder wie seit Jahren nicht gestohlen. Dabei haben sich zuletzt auch neue Problemorte herausgebildet. Ein Überblick über die größten Hotspots.
Für ihre Ideen zum massiven Ausbau des U-Bahnnetzes wurde die BVG harsch kritisiert. Regierungschefin Franziska Giffey findet den Ansatz gut.
Auf einer wichtigen Pendlerroute protestierten Aktivisten der „Letzte Generation“ am Morgen mit Plakaten. Eine ähnliche Aktion gab es zuvor in Dresden.
Weil Autos die Schienen blockieren und auch Busse feststecken, stellt die BVG regelmäßig Fahrten in Köpenick ein. Abhilfe ist möglich, aber ungewiss.
2280 Ladepunkte für Elektroautos gibt es derzeit in Berlin. Und es sollen noch viel mehr werden.
Chaos bei der S-Bahn: Durch den Ausfall eines Stellwerks und eines Signals waren am Vormittag mehrere Linien ganz oder teilweise eingestellt worden. Seit 11 Uhr normalisiert sich die Lage wieder
Verkehr und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, dienstags aus Spandau, Tempelhof-Schöneberg und Marzahn-Hellersdorf. Hier eine Themenvorschau.
In der kommenden Woche wollen die Ordnungsämter in allen Bezirken einen Schwerpunkt auf die Verkehrsüberwachung legen. Vor allem Falschparker können mit Knöllchen rechnen.
Geht es nach der BVG, soll sich Berlins U-Bahn-Netz in den kommenden Jahrzehnten verdoppeln. Unter den Plänen sind auch bekannte Projekte – und manche krasse Überraschung.
Die Gedanken sind frei – und manche Streckenführungen der Polizei offenbar auch. Am Donnerstag hat ein Hubschrauber eine sehr spezielle Route genommen.
Bis wenige Wochen vor dem geplanten Start des Deutschlandtickets gab es großes Gezerre ums Geld. Nun steht die vorletzte gesetzliche Hürde an.
Unser Kolumnist will lieber kein Buch schreiben, dabei hätte er eigentlich Material genug. Aber kreatives Potenzial haben leider nur andere.
Am Donnerstag müssen Autofahrer, Radfahrer und Fußgänger in Berlin mit deutlichen Einschränkungen rechnen. Grund ist der Besuch des israelischen Ministerpräsidenten.
Stadtnatur und mehr Themen in unseren Bezirksnewslettern, donnerstags aus Steglitz-Zehlendorf, Friedrichshain-Kreuzberg und Pankow. Hier eine Themenvorschau.
Ein Lastwagen hat auf der Pistoriusstraße in Weißensee einen Jungen angefahren. Das Kind kam mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus.
Nach und nach sollten im gesamten Kiez, private Parkplätze im öffentlichen Straßenraum wegfallen – zumindest war das der Plan. Jetzt sind es nur noch zwei Teilabschnitte.
Ein Radfahrer klagt gegen Tempo 10 in der Kreuzberger Bergmannstraße, ein Anwohner gegen die Einbahnregelung. Das Gericht weist beide Klagen ab.
Verkehr, Klima und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, dienstags aus Tempelhof-Schöneberg, Marzahn-Hellersdorf und Spandau. Hier eine Themenvorschau.
Aus einem Wilmersdorfer Innenhof verschwindet ein Sportrad. Nach Monaten meldet sich die Polizei bei der Besitzerin: Das Rad sei bei den Kollegen in Stettin.
Mobilität und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, am Montag wieder aus Lichtenberg und Treptow-Köpenick. Hier eine Themenvorschau.
Ältere Fahrer sollen alle fünf Jahre zum Fahrtauglichkeits-Check, wenn sie ihren Führerschein behalten wollen. So lautet ein Vorschlag für eine neue EU-Richtlinie. Was heißt das genau?
In Studiengängen zur Radverkehrsplanung sind Frauen in der Unterzahl. Die Hochschule Wildau und die Berliner Verkehrsverwaltung werben für das Berufsbild.
Verkehr und mehr in unseren Bezirksnewslettern, donnerstags aus Steglitz-Zehlendorf, Friedrichshain-Kreuzberg und Pankow. Hier eine Themenvorschau.
Bei einem Unfall in Pankow erlitt eine 41-jährige Fußgängerin Kopfverletzungen und unter anderem eine Beinfraktur. Sie wird stationär in einem Krankenhaus behandelt.
Ein zehnjähriger Junge musste am Dienstagabend nach einem Unfall im Ortsteil Buch ins Krankenhaus gebracht werden. Ein 79-Jähriger fuhr ihn an einer Ampel an.
Das Verwaltungsgericht prüft eine Klage gegen die Umgestaltung der Bergmannstraße zur „Begegnungszone“. Auch um das Tempolimit für Radfahrer geht es erneut.
Musterbeispiel aus Reinickendorf: Warum es in Berlin und Deutschland so schwierig ist, ein Tempolimit für Sicherheit, Klima- und Lärmschutz durchzusetzen.
Jahrelang hat ein Kartell mehrerer Konzerne Weichen und Schienen zu überhöhten, abgesprochenen Preisen verkauft. Die BVG soll nun Schadensersatz bekommen.
Der Frühling kommt und mit ihm die gesteigerte Lust, aufs Rad zu steigen. Ein Besuch beim Pressedienst Fahrrad zeigt, was die Saison 2023 bringt.
Allein an Bahnhöfen fehlen laut Verkehrsminister Wissing 1,5 Millionen Fahrradstellplätze. Nun will sein Ministerium gegensteuern.
Kiezsport, Mobilität und mehr Themen in unseren Berliner Bezirksnewslettern, am Montag wieder aus Lichtenberg und Treptow-Köpenick. Hier eine Themenvorschau.
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