
Nahe Alexanderplatz baut die Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte ein lesbisches Generationen-Projekt mit mehr als 70 Wohnungen sowie ein Kulturzentrum und Kiez-Café.
Nahe Alexanderplatz baut die Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte ein lesbisches Generationen-Projekt mit mehr als 70 Wohnungen sowie ein Kulturzentrum und Kiez-Café.
An der Berolinastraße in Berlin-Mitte sollen Mietwohnungen für lesbische Frauen entstehen. Ein queeres Kulturzentrum kommt dazu.
Mit seinem Vorhaben, verstärkt gegen Homosexuelle vorzugehen, hat Uganda international Kritik auf sich gezogen. Nun wurde das entsprechende Gesetz unterzeichnet.
Für den luxemburgischen Nationalspieler war es ein langer Weg, sich von Männlichkeitsidealen zu lösen. Heute wenden sich sogar heterosexuelle Spieler an ihn.
Von Aachen bis Zwickau: Der Christopher Street Day wird an 130 Orten in Deutschland, Österreich und der Schweiz begangen. Besonders große Paraden finden in Köln, Berlin, Hamburg und München statt.
Ben hat als trans Mann zwei Babys bekommen. Hier erzählt er vom Absetzen des Testosterons, wie ein Gynäkologe ihn abgewiesen hat – und warum in der Geburtsurkunde seiner Kinder eine Person stehen muss, die es nicht gibt.
Für Zethu Matebeni geht Forschung mit dem Kampf um Gleichstellung zusammen: Schwarz, lesbisch, war ihr Weg zur Professur in Südafrika nicht einfach. Jetzt berät sie Berliner Unis in Diversity-Fragen.
Der Trend Drag-Veranstaltungen zu verteufeln, ist von den USA nach Bayern geschwappt. Steht ähnliches nun auch in Berlin zu befürchten?
Queere Elternpaare werden immer noch rechtlich benachteiligt. Erst blockierte die CDU eine Reform, jetzt gibt es Uneinigkeiten bei der Ampelregierung. Betroffene Eltern protestieren.
In den neunziger Jahren war die CDU in Berlin strikt gegen das Hissen der Regenbogenflagge. Jetzt beantragt sie in Tempelhof-Schöneberg, die Fahne an offiziellen Masten hochzuziehen. Aber es gibt neuen Streit.
Die Aktion soll ein Zeichen für die verfassungsmäßigen Rechte queerer Menschen setzen. Außerdem wird gefordert, das Merkmal der sexuellen Identität in die Verfassung aufzunehmen.
Sie wurde auf ihre Kleidung angesprochen und beschimpft: Eine 42-Jährige ist beim Einkaufen beleidigt worden, die Polizei ermittelt.
Der zum Botschafter ernannte Künstler D’Arcy Drollinger erhält ein Stipendium in Höhe von 55.000 US-Dollar. San Francisco gilt seit den 1960er Jahren als Vorreiter für LGBTQ-Rechte.
Eine eigene Partyreihe im queeren Berliner Club Schwuz ist ein Ritterschlag. Für die aus Österreich stammende Dragqueen Miss Ivanka T. ist es aber nur eines von vielen Projekten.
Giuseppina Lettieri und Lara Ledwa arbeiten im Spinnboden, einem der größten lesbischen Archiv der Welt, das den Queer History Month organisiert und außerdem 50-jähriges Bestehen feiert.
Die Künstlerin Lili Elbe ist einer der ersten Menschen, der sich einer geschlechtsangleichenden Operation unterzog. Nach ihr wurde am Mittwoch eine neue Straße in Dresden benannt.
Der Entwurf zum Selbstbestimmungsgesetz ist ein Anfang – aber auch nur das. Mehr ist möglich, ist nötig. Ob die Bundesregierung sich dazu versteht?
Er gehörte zu den prägenden Charakteren der Schwulenbewegung West-Berlins und leitete den Verlag Rosa Winkel. Jetzt ist Egmont Fassbinder mit 77 Jahren gestorben.
Queere Personen können sich in Deutschland immer noch nicht sicher fühlen. Vergangenes Jahr stieg die Zahl der Straftaten gegen sie auf 1.400.
Im Jahr 1990 streicht die WHO Homosexualität von der Liste der Krankheiten – vier Jahrzehnte, nachdem eine Psychologin gezeigt hatte, wie falsch solch eine „Diagnose“ ist.
Am 17. Mai findet der Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Trans- und Interfeindlichkeit statt. Die Rechte von trans Personen sind in Europa vielerorts in Gefahr, wie eine Untersuchung zeigt. Es gibt aber auch positive Entwicklungen.
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