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Berlin: 23. Februar 1982

Vor 25 Jahren berichteten wir über zaghafte Tourismuswerbung für Berlin

Als „vielleicht kleinste Bürgerinitiative der Stadt“ bezeichnen sich die vier Mitglieder einer Arbeitsgemeinschaft, die es sich in den Kopf gesetzt haben, Berlin wirkungsvoller als bisher in aller Welt zu „verkaufen“. Der Ruf der einst von den Touristen als Reiseziel so begehrten Heimatstadt der Deutschen Oper, der Schaubühne und der Philharmonie ist längst nicht mehr der beste. In den Hotels wird über Besucherschwund geklagt. Da genügt es nach Darstellung der Arbeitsgemeinschaft nicht mehr, schöne Plakate zu entwerfen. Ein Koordinierungsbüro mit einem senatsunabhängigen Fremdenverkehrsdirektor an der Spitze könnte den Tourismus in Schwung bringen, davon ist die Arbeitsgemeinschaft überzeugt.

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