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Ein 38-Jähriger steht nach der Sprengung eines Geldautomaten vor Gericht. Sein mutmaßlicher Komplize war laut Ermittlungen auf der Flucht ertrunken. (Symbolbild)

© Jens Kalaene/dpa

Tagesspiegel Plus

„25.000 Euro sollten mein Anteil sein“: 38-Jähriger gesteht Geldautomaten-Sprengung in Berlin – sein Komplize ertrank auf Flucht

Zwei Männer fliehen nach der Sprengung eines Geldautomaten über Wasser – doch ihr Schlauchboot kentert. Nur einer von ihnen kann sich retten. Ein 38-Jähriger steht nun vor Gericht.

Stand:

Mit Gasflaschen und einem kleinen Schlauchboot im Gepäck waren sie aus den Niederlanden nach Berlin gereist. Rachid A. und Carolus B. kannten sich aus der „Sprenger-Szene“. Sie wollten wieder einmal einen Geldautomaten plündern. Der dreiste Plan schien sicher. Doch die Flucht übers Wasser überlebte nur einer von ihnen. Rund eineinhalb Jahre später steht der 38-jährige A. vor dem Berliner Landgericht.

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