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Aus dem Alltag eines Sensenmannes: „Der Tod“ wird sogar für Beerdigungen gebucht
Mit seinem Comedy-Programm tritt „Der Tod“ in schwarzer Kutte auf Bühnen auf – aber auch zu Beerdigungen und ins Hospiz wird er eingeladen. Das Ziel: seinem Negativ-Image entgegenwirken.
Von Lea Fiehler
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Der Tod empfängt mit offenen Armen. Bodenlange, pechschwarze Kutte, das Gesicht unter einer spitzen Kapuze verborgen. „Hereinspaziert“, sagt er und hält die Tür auf. In dem Charlottenburger Bürogebäude, in dem seine Agentur ihre Räumlichkeiten hat, führt er zum Fahrstuhl und drückt einen Knopf. Es geht nach oben, das muss etwas Gutes heißen.
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