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Berlin: Ausgezeichnete Arbeit Die Endzeit des Figaro

Stefan von Holtzbrinck, Verleger des Tagesspiegels, hat am gestrigen Abend an der HumboldtUniversität den Georg von Holtzbrinck Preis für Wissenschaftsjournalismus 2004 vergeben. Preisträger in der Kategorie „Print" ist Volker Stollorz von der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".

Stefan von Holtzbrinck, Verleger des Tagesspiegels, hat am gestrigen Abend an der HumboldtUniversität den Georg von Holtzbrinck Preis für Wissenschaftsjournalismus 2004 vergeben. Preisträger in der Kategorie „Print" ist Volker Stollorz von der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Den Preis der Kategorie „elektronische Medien" erhielt Grit Kienzlen vom „Deutschlandfunk". Höhepunkt des Abends war, neben der Podiumsdiskussion unter Leitung von Stefan von Holtzbrinck, ein Vortrag des Bestseller-Autors Frank Schätzing („Der Schwarm"). Er forderte sein Publikum, Medien und Wissenschaft in einem Sechs-Punkte-Plan auf, die Bevölkerung für die Forschung zu begeistern. Er wünsche sich ein „Benutzerhandbuch für den Planeten Erde", das jeder versteht. bas

Ausführlicher Bericht folgt

Mit dürren Worten ließ der sonst so herzig und charmant dahersprudelnde Münchner Star-Figaro Gerhard Meir das Aus für seinen Salon im Hotel Adlon verkünden: „Wir bedauern dies sehr und bitten um Ihr Verständnis. Sobald wir einen Partner gefunden haben, der unserem Niveau und Standard entspricht, wird der in seinem luxuriösen Ambiente bei den Berlinern so beliebte „Le Coup“ Salon wieder eröffnet.“ Wer als Partner in Frage komme, dazu ließ er sich wegen Terminschwierigkeiten nicht persönlich befragen. Handelt es sich bei der Schließung etwa um einen Coup, der im neuen Berlin-Roman verwurstet wird, an dem Meir derzeit arbeitet? Wie es sich auch verhalten mag: Vorübergehend sind einige besonders aufwendig gepflegte Haarschöpfe in neue Pflege zu geben. Und das mitten in der Feiersaison. Bi

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