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Bis zu 40.000 Euro für ein Instrument: Berliner Händler will junge Menschen für Akkordeons begeistern
Sergej Makarenko führt einen Akkordeon-Laden in Steglitz. Das eher volkstümliche Image des Instruments will er mit Pop-Hits aufpolieren.
Von Robin Schmidt
Ihre Namen klingen wie italienische Pastasorten, Spirituosen oder Gebäckvariationen. Im mittleren Regal des Ladenlokals steht ein Pigini dicht neben einem Brandoni und darüber reiht sich ein Cantonelli neben einem Ballone Burini ein.
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