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Berlin: Berliner Chronik: 15. Januar 1977

Vor 25 Jahren berichteten wir:Angelockt durch die Fülle fruchttragender Bäume und Sträucher, halten sich schon seit Wochen große Schwärme verschiedener Vogelarten im Botanischen Garten auf, zu denen mit jeder Schnee- und Kältewelle neue Scharen stoßen. Es begann mit den Ringeltauben, die in diesem Winter gar nicht erst versuchten, nach Süden zu ziehen, sondern die sich lieber an die reiche Bucheckernmast des Herbstes 1976 halten.

Vor 25 Jahren berichteten wir:

Angelockt durch die Fülle fruchttragender Bäume und Sträucher, halten sich schon seit Wochen große Schwärme verschiedener Vogelarten im Botanischen Garten auf, zu denen mit jeder Schnee- und Kältewelle neue Scharen stoßen. Es begann mit den Ringeltauben, die in diesem Winter gar nicht erst versuchten, nach Süden zu ziehen, sondern die sich lieber an die reiche Bucheckernmast des Herbstes 1976 halten. Krähen und Eichelhäher vertilgen die ebenfalls reichlich vorhandenen Eicheln. Das bunteste Treiben aber herrscht in den Wildobstquartieren rings um den Rosenpavillon. Hier haben die Wacholderdrosseln die noch in den Bäumen hängenden Wildäpfel entdeckt. Mit lautem Schackern plündern sie die Bäume.

Vor 25 Jahren berichteten wir:

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