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Was in Berlin schon digital funktioniert, kommt meist von externen Dienstleistern.

© Kitty Kleist-Heinrich TSP

Tagesspiegel Plus

Mehr Souveränität im Digitalen: Berlin will unabhängiger von externen Dienstleistern werden – mithilfe externer Dienstleister

Die neue Koalition in Berlin will bei der Verwaltungsdigitalisierung eigenständiger werden. Unser Gastautor zweifelt, ob das mit vielen externen Helfern funktioniert.

David Zellhöfer
Ein Gastbeitrag von Prof. Dr. David Zellhöfer

Stand:

Eins der Buzzwords, das man gerade überall im Feld der Verwaltungsdigitalisierung hört, ist „Digitale Souveränität“. Es findet sich zum Glück auch im Berliner Koalitionsvertrag und erfährt dort eine, sagen wir einmal „interessante“ Umsetzungsvision. Vereinfacht gesagt, geht es darum, die Unabhängigkeit des Staates im Digitalen zu gewährleisten. Dazu bedarf es an eigenständigem Handeln, was entsprechende Kompetenzen voraussetzt.

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