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Bewohner erleidet Verbrennungen: Berliner Feuerwehr löscht Wohnungsbrand in der Habersaathstraße
In einer Wohnung in der Habersaathstraße brennen Einrichtungsgegenstände, dichter Rauch bildet sich. Ein Bewohner erleidet Verbrennungen und eine Rauchvergiftung.
Stand:
Einsatzkräfte der Berliner Feuerwehr haben einen Wohnungsbrand in der Habersaathstraße in Mitte gelöscht. Ein Bewohner kam in eine Klinik, wie die Behörde mitteilte. Der Brand ereignete sich demnach am Dienstagnachmittag.
Mehrere Einrichtungsgegenstände in der Wohnung brannten, konnten aber „rasch“ gelöscht werden, hieß es weiter. Das Feuer verursachte eine Verrauchung der Wohnung und des Treppenhauses.

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Um gegen den Rauch anzukämpfen, setzten die Feuerwehrkräfte einen Drucklüfter ein. Außerdem kontrollierten sie eine angrenzende Wohnung auf Rauchentwicklung. Insgesamt waren 32 Einsatzkräfte vor Ort.

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Der Bewohner erlitt leichte Brandverletzungen und eine Rauchvergiftung, wie ein Feuerwehrsprecher auf Tagesspiegel-Anfrage sagte. Er wurde vor Ort behandelt und kam anschließend in eine Klinik. Andere Bewohner verließen ihre Wohnungen eigenständig und blieben unversehrt, teilte die Feuerwehr mit.
Die Berliner Polizei ermittelt nun zu den Ursachen für das Feuer. (Tsp)
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