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DDR-Bau verschwindet: Berliner Mollstraße bekommt Holz-Hybrid-Haus mit Café
Das Apartmenthaus nahe Alex aus den 70er-Jahren macht einem Neubau Platz. Statt Wohnungen entstehen dort nun Büros. Daran gab es Kritik, andere sehen eine Aufwertung.
Von Julia Weiss
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Der Abriss des Apartmenthauses in der Mollstraße 4 nahe dem Alexanderplatz ist weiterhin in vollem Gange. Das Gebäude mit mehr als 200 Einzimmerwohnungen, die zuletzt als Hotelzimmer genutzt wurden, macht Platz für einen Büro-Neubau. Gebaut worden war es in den 1970er-Jahren als Wohnhaus für Arbeiter. Bis 2019 nutze der Mercure-Hotelkonzern das Gebäude, seit der Corona-Pandemie stand es leer.
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