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Neben öffentlichen Baumpflanzungen werden auch gratis junge Bäume für Privatgrundstücke zur Verfügung gestellt.

© MANFRED THOMAS TSP

Mehr Grün für Berlins Südosten: Es werden wieder Bäume verschenkt

Stadtnatur und mehr Themen in unserem Bezirksnewsletter aus Treptow-Köpenick, den wir heute gesendet haben. Hier Themenüberblick und Newsletter-Bestellung.

Von Simone Jacobius

Unsere Newsletter, inzwischen berlinweit rund 287.000 Mal abonniert, bringen Ihnen Aktuelles und Hintergründiges aus Ihrem Bezirk. Zum Wochenstart haben wir heute aus Treptow-Köpenick gesendet (sowie aus Lichtenberg). Die Bezirksnewsletter vom Tagesspiegel, können Sie hier bestellen: tagesspiegel.de/bezirke

Unsere Bezirks-Expertin Simone Jacobius hat aus TREPTOW-KÖPENICK unter anderem diese Themen für Sie:

  • Nach einer erfolgreichen ersten Runde des Projekts „Hausbäume für Treptow-Köpenick“ im vergangenen Jahr können sich ab sofort wieder Interessierte in Berlins Südosten um einen oder mehrere Bäume bewerben. Das Naturschutzamt stellt die Bäume kostenlos zur Verfügung und sorgt für die fachgerechte Pflanzung. Sie müssen im Gegenzug nur die Pflege der Bäume übernehmen. Welche Auswahlkriterien und Fristen gelten und was sonst zu beachten ist, lesen Sie im Newsletter, weitere Themen diesmal unter anderem:.
  • Zwei neue Containerdörfer für Geflüchtete in Rahnsdorf und Köpenick geplant. Schafft das die Infrastruktur?
  • Mehr als eine halbe Millionen Laubbäume für neue Mischwälder gepflanzt. Doch jetzt gibt es ein Umdenken
  • Wie geht es weiter mit der neuen Straßenbahnlinie von Schöneweide zum Potsdamer Platz
  • Kampf gegen die Ratten am Uferweg
  • Ammoniak auf Betriebsgelände ausgetreten
  • Picknick mit bösen Folgen
  • Ansegeln auf dem Müggelsee
  • Mein Körper, meine Farben, meine Entscheidung – Theaterstück rund um Sexualität, Diversität und Coming-out im KungerKiezTheater
  • Kneipenfestival in der Altstadt Köpenick
  • Kräuterwanderung in der Wuhlheide
  • Diskussion rund um den Verkehr im Kungerkiez

Wenn Sie Anregungen, Kritik oder gern auch Lob zu unserer Bezirksberichterstattung loswerden wollen, schreiben Sie unseren Autor:innen, deren E-Mail-Adressen Sie in den Newslettern finden.

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