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Berlins erstes Mieten-Bußgeld und die Folgen: Hunderte Anzeigen gegen Vermieter – doch die Bezirke sind gelähmt
Der Mieten-Bußgeldfall aus Friedrichshain gilt Experten als Wendepunkt im Kampf gegen überteuertes Wohnen. Doch die Bezirke sind längst nicht so wehrhaft, wie sie sein wollen.
Stand:
Es soll ein Signal sein, ein Stoppzeichen für Vermieter, die Berlinern bisweilen viel mehr Geld abverlangen, als sie laut Gesetz dürften. Aber welche Folgen hat der aufsehenerregende Bußgeld-Fall aus Friedrichshain wirklich? 22.264 Euro soll die Mieterin zurückbekommen, die sich erfolgreich bei ihrem Bezirksamt beschwerte. Dazu kommen 26.000 Euro Strafe für die Vermieterin.
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