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Containerdorf Alfred-Randt-Straße 

© Simone Jacobius

Tagesspiegel Plus Exklusiv

Aus für Flüchtlingsunterkunft: Berlins ältestes Containerdorf in Köpenick schließt im Januar

Die Flüchtlingsunterkunft im Allende-Viertel soll einer Sporthalle weichen. Im vergangenen Jahr wurde die Schließung verschoben, weil die Finanzierung für die Halle noch nicht geklärt war.

Von Simone Jacobius

Stand:

An der Alfred-Randt-Straße im Allende-Viertel entstand 2014 Berlins erste Unterkunft für Geflüchtete in Form von Wohncontainern. Der Bezirk Treptow-Köpenick plant jedoch auf dem Gelände den Bau einer dringend benötigten Typensporthalle. Dafür ist es notwendig, dass die bestehende Gemeinschaftsunterkunft aufgegeben und zurückgebaut wird. Jetzt steht der Zeitplan fest, die Bewohner wurden bereits informiert. Ein halbes Jahr bleibt ihnen noch.

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