Viel zu tun, wenig Leute: Dem Berliner Bezirk Treptow-Köpenick fehlt überall Personal

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Unsere Bezirks-Expertin Simone Jacobius hat aus TREPTOW-KÖPENICK unter anderem diese Themen für Sie:

• Dreißig offene Stellen gibt es im Stadtentwicklungssamt des Bezirks, das sind 17 Prozent aller Mitarbeitenden, die fehlen. Erstaunlich, dass es im Jahr 2023 dennoch gelungen ist, wieder Platz eins bei den erteilten Baugenehmigungen für Wohnungsbauvorhaben zu erreichen. Aber auch an anderen Stellen fehlt reichlich Personal. Mehr dazu im Newsletter, weitere Themen diesmal unter anderem:
• Nadine Kloppisch liebt ihren Tante-Emma-Laden mit Postfiliale. Jetzt ist sie von der Post gerade als besonders kundenorientiert ausgezeichnet worden
• Vor allem Grün und praktisch autofrei. So soll das neue Quartier in Köpenick aussehen, wurde auf einer Infoveranstaltung zum Güterbahnhof Köpenick bekannt
• Flüchtlingsunterkunft Alfred-Randt-Straße soll im Sommer nach zehn Jahren schließen. Was dann mit den Bewohnern passiert, weiß noch keiner
• Brennpunkt Feuerwache Wilhelmshagen. Bei einer Ortsbesichtigung versprach Innensenatorin Iris Spranger Beschleunigungen zu prüfen
• Schwebendes Schwergewicht. Die neue Fuß- und Radbrücke über das Adlergestell wird Sonntagnacht eingehängt
• Größtes Schulbauvorhaben im Bezirk: Melli-Beese-Schule soll ab diesem Jahr komplett saniert werden
• Neue Stolpersteine in Oberschöneweide
• Weinfest in den Späth’schen Baumschulen
• Glanzloser Sieg für die Bayern im Nachholspiel gegen Union - Sperre für Unions Trainer

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