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Berlin: China-Abend bei den Hamburgern

Frühes Kommen sicherte die besten Plätze, und die waren rund 30 Minuten nach Beginn des Chinesischen Mondfestes in der Hamburgischen Vertretung schnell weg: Voll war es auf den zwei Etagen an der Jägerstraße, als Hamburgs Regierender Bürgermeister Ole von Beust die Veranstaltung eröffnete mit dem Hinweis, dass er bei einer Chinareise überraschenderweise Quallen essen durfte. Das blieb seinen Gästen – darunter die Hamburger SPD-Politiker Hans-Ulrich Klose, Jörg Kuhbier, die Grüne Krista Sager (im roten Jackett) oder der ehemalige ZDF-Mann Klaus Bresser – erspart, die durften zwischen Krabbenterrine, Ente oder Frühlingsrollen wählen.

Frühes Kommen sicherte die besten Plätze, und die waren rund 30 Minuten nach Beginn des Chinesischen Mondfestes in der Hamburgischen Vertretung schnell weg: Voll war es auf den zwei Etagen an der Jägerstraße, als Hamburgs Regierender Bürgermeister Ole von Beust die Veranstaltung eröffnete mit dem Hinweis, dass er bei einer Chinareise überraschenderweise Quallen essen durfte. Das blieb seinen Gästen – darunter die Hamburger SPD-Politiker Hans-Ulrich Klose, Jörg Kuhbier, die Grüne Krista Sager (im roten Jackett) oder der ehemalige ZDF-Mann Klaus Bresser – erspart, die durften zwischen Krabbenterrine, Ente oder Frühlingsrollen wählen. Für chinesisches Flair war die Vertretung mit Lampions und Bambusgestecken geschmückt worden, darüber hinaus zupfte Mona Li die Saiten der Gu Zheng, einer Art chinesischer Zither, und die Kalligraphin Dr. Chen kam den ganzen Abend nicht von ihrem Tisch weg, an dem sie kunstvoll Vorn und Liebesbekundungen nach den Wünschen der Gäste malte. Als Weltpremiere sang Jens Sievers den Hamburger Olympiasong „Live it up“. Danach wurde die Schlange an der Cocktailbar noch länger: Deren saftiges Angebot hieß „Unsterblichkeitstrunk“ – in den Geschmackssorten süß und sauer. ari

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