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Eine abenteuerliche Idee, wie das Tempelhofer Feld einmal aussehen könnte, geistert seit Jahren durch die Welt: ein überdimensional großer Berg in der Mitte des Feldes. (Simulation)

© Jakob Tigges/REUTERS und Malte Kloes/Handout

Tagesspiegel Plus

Das Tempelhofer Feld der Träume: Interessante Ideen, aus denen nichts wurde

Große Visionen, spannende Pläne: Das waren die drei kuriosesten Einfälle für Berlins emotionalste Freifläche, die nie zustande gekommen sind.

Es war einmal ein weites Feld, inmitten einer engen Stadt. Märchenhafte 300 Hektar, um die 420 Fußballfelder, eine Fläche größer als Monaco. Viel Raum für Träume von verwunschenen Parkanlagen und visionärer Quartiersentwicklung, von behutsamer Bebauung und gelebter Erinnerungskultur. Seit der Flugbetrieb 2008 eingestellt wurde, sprießen auf dem ehemaligen Rollfeld nicht nur Gräser, sondern auch Ideen.

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