
© Nadia Jusufbegovic
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„Ich fühle mich davon nicht angegriffen“: Das sagen Kreuzberger zu Merz’ „Problem im Stadtbild“
Bundeskanzler Friedrich Merz sprach am Dienstag von einem „Problem in Berlins Stadtbild“, als es um Migration ging. Viele Passanten in Kreuzberg sehen das anders – aber nicht alle.
Von Nadia Jusufbegović
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„So sieht Berlin eben aus: Bunt, vielfältig, das ist doch nichts Neues“, meint Rubia A. Die 48-jährige Berlinerin spricht mit dem Tagesspiegel über den Kommentar von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) auf einem Termin in Potsdam am vergangenen Dienstag. Dort sagte der Kanzler auf eine Frage nach der AfD und der Migration nach Deutschland, dass der Innenminister dieses „Problem in Stadtbild“ mit Rückführungen in sehr großem Umfang angehen würde.
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