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Die Komische Oper muss wegen der Sanierung ihres Stammhauses von Mitte nach Charlottenburg.

© IMAGO/Dirk Sattler

Tagesspiegel Plus

Die Korruption saniert in Berlin mit: Bauverwaltung vergab Aufträge für Komische Oper an belastetes Unternehmen

Die Senatsverwaltung beauftragte eine Firma, dessen Co-Gesellschafter wegen Korruption verurteilt wurde. Dabei sollen Kriminelle eigentlich keine öffentlichen Aufträge erhalten können.

Stand:

Mitte Dezember in Berlin: Obwohl der schwarz-rote Senat drastische Sparmaßnahmen angekündigt hat, können die Arbeiten rund um die „Komische Oper“ fortgesetzt werden. Die Fassade kann weiter abgebrochen, der Bühnenboden rausgerissen, Asbest entsorgt werden.

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