
© dpa/Jörg Carstensen
Tagesspiegel Plus
„Die Notunterkünfte sind wie Irrenhäuser“: Drei Obdachlose berichten von ihrem Leben in Berlin
Die Deutsche Bahn will Obdachlose aus dem Bahnhof Alexanderplatz verdrängen. Wir haben bei drei Menschen nachgefragt: Wie lebt es sich in Berlin auf der Straße?
Stand:
Der Alexanderplatz ist einer der belebtesten Orte Berlins, hunderttausende Menschen steigen hier um, kaufen ein oder treffen sich zum Ausgehen. Mittendrin, zwischen Pendlern und Touristen, sind fast immer auch obdach- und wohnungslose Menschen. Für viele von ihnen ist der Alex kein Durchgangsort, sondern ein Rückzugsraum. Mehrmals täglich bekommen sie Essen, das von sozialen Trägern ausgegeben wird.
- showPaywall:
- true
- isSubscriber:
- false
- isPaid:
- true