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„Die real gelebte Vielfalt sichtbar machen“ : Wie sich Queerfeindlichkeit an Berliner Schulen vorbeugen lässt
In Berlin-Moabit mobbten Grundschüler ihren schwulen Lehrer in die Arbeitsunfähigkeit. Doch Queerfeindlichkeit lässt sich vorbeugen. Wie das funktioniert und warum wichtige Angebote immer weniger Schulen erreichen.
Von Elisa Pfleger
Stand:
Der Fall des Berliner Lehrers Oziel Inácio-Stech hat eine große Debatte über Queerfeindlichkeit in Schulen ausgelöst. Vor zwei Wochen machte er seine Geschichte publik. Als er sich vor zwei Jahren als schwul outete, mobbten ihn seine Schüler an der Carl-Bolle-Schule in Moabit so sehr, dass er sich schließlich krankschreiben lassen musste.
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