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Für viele sprechen. In der Pandemie habe sich die Diskriminierung erwerbstätiger Eltern weiter zugespitzt, sagt Arbeitsrecht-Anwältin Sandra Runge. Diese Erfahrung gab den Anstoß für ihr politisches Engagement.
© Sven Darmer / Optik: Tagesspiegel
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Eine Anwältin für die Familien: Sandra Runge kämpft gegen Diskriminierung von Eltern im Berufsleben

Die Berliner Juristin, Autorin und Kita-Gründerin will die Welt für Mütter und Väter gerechter machen. Mit einer Petition setzt sie sich dafür ein, dass Elternschaft als Diskriminierungsmerkmal anerkannt wird.

Von Sarah Borufka

Sandra Runge will etwas bewegen. Ihre Mission: Die Welt für Mütter und Väter gerechter machen. Und damit hat sie alle Hände voll zu tun. Die 44-Jährige ist nicht nur erfolgreiche Rechtsanwältin, Bloggerin und Autorin. Die zweifache Mutter hat vor fünf Jahren auch eine Kita mit zwei Standorten gegründet und ist seit Anfang des Jahres als Aktivistin für Elternrechte aktiv. Im Januar trat sie die Initiative #Proparents los.

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