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Ein Radfahrer fährt zwischen rot-weißen Pollern im Berliner Graefekiez.

© imago/Sabine Gudath/IMAGO/sabine gudath fon 01723207255

Tagesspiegel Plus

Ehrenrettung des Berliner Pollers: Schon die alten Römer waren Fans von Verkehrspfosten

In der Hauptstadt ist er allgegenwärtig – der Poller. Er trennt, was nicht zusammengehört, und macht damit ein einigermaßen angenehmes Stadt- und Straßenleben erst möglich.

Stand:

Jüngst ist er wieder ins Gerede gekommen, der Poller. Der allgegenwärtige Pfosten, den wir Stadtbewohner in so vielen Formen kennen, aus Material wie Holz, Stein, Stahl, Beton oder Kunststoff – fest verankert, umklappbar oder versenkbar. Manchmal sogar beleuchtet.

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