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Eine gebrauchte Drogen-Spritze liegt in der Nähe vom U-Bahnhof Kottbusser Tor in Berlin auf der Straße.

© imago/IPON

Tagesspiegel Plus

Fünf Schritte gegen Rausch und Elend in Berlin: „Eine akzeptierende Drogenpolitik ist alternativlos“

Billiges Crack, Verwahrlosung und Kriminalität: Die Lage verschlimmert sich, die Zahl der Brennpunkte nimmt zu – höchste Zeit für eine gesamtstädtische Strategie. Ein Gastbeitrag.

Ein Gastbeitrag von Vasili Franco

Stand:

Die Ausmaße der Verelendung durch den Drogenkonsum im öffentlichen Raum stellen Berlin vor scheinbar unlösbare Herausforderungen. Kokain flutet den Markt, billiges Crack treibt Menschen ins Elend, befördert Beschaffungskriminalität und Abhängige in eine Abwärtsspirale. Diese Entwicklungen sind die Konsequenz einer fehlgeleiteten, verbotsfixierten Drogenpolitik.

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