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Berlin: Gedenken für Crossair-Opfer

Ein Jahr nach dem Absturz einer aus Berlin kommenden Crossair-Maschine treffen sich heute Angehörige der 24 Opfer in Zürich. Sie sind von der Nachfolge-Gesellschaft Swiss zur Enthüllung eines Gedenksteines am Unglücksort und einem ökumenischen Gottesdienst eingeladen.

Ein Jahr nach dem Absturz einer aus Berlin kommenden Crossair-Maschine treffen sich heute Angehörige der 24 Opfer in Zürich. Sie sind von der Nachfolge-Gesellschaft Swiss zur Enthüllung eines Gedenksteines am Unglücksort und einem ökumenischen Gottesdienst eingeladen. Der vierstrahlige Jet war im Landeanflug auf Zürich bei schlechtem Wetter abgestürzt. Aus ungeklärten Gründen hatte die Maschine die vorgeschriebene Flughöhe unterschritten und Baumwipfel gestreift. Die Landebahn in Zürich war nicht mit einem Instrumentenanflugsystem ausgerüstet. Unter den Opfern waren acht Passagiere aus Berlin und Brandenburg sowie die Sängerin Melanie Thornton. Die Unfallursache ist noch immer nicht ermittelt. Anhaltspunkte für technische Defekte gibt es nicht. Mit einem Abschlussbericht wird 2003 gerechnet. du-

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