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Einschlafen fällt vielen Kindern schwer.

© Jens Büttner / picture alliance / dpa

Tagesspiegel Plus

Gegen die Lockdown-Verlotterung: 6 Strategien, die dabei helfen, dass Kinder schneller einschlafen

Bei vielen Familien verschiebt sich in der Pandemie die Zubettgehzeit nach hinten. Das kann zu Konzentrations- oder Entwicklungsproblemen führen. Was Eltern tun können, um ihre Kinder früher in die Federn zu bringen.

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Ferien, Lockdown, Schul-und Kitaschließung. Die Gefahr für Familien, zu Hause zu verlottern, ist groß. Zwar würden viele Kinder den Schlafanzug am liebsten den ganzen Tag über anbehalten, abends gehen sie trotzdem selten freiwillig ins Bett. Bei vielen Familien verschiebt sich derzeit wegen der äußeren Umstände die Zubettgehzeit automatisch nach hinten. 22 Uhr oder noch später kann es da schon werden, was sich bei kleinen Kindern negativ auf den Schlaf-wach-Rhythmus auswirkt und langfristig zu Konzentrations- oder Entwicklungsproblemen führen kann.

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