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Das „Horrorhaus“ vom Kotti.

© Tagesspiegel/Mario Heller

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Hauseigentümer weist Vorwürfe zurück: „Berliner Politik und Behörden sind verantwortlich für die Verwahrlosung des Kottbusser Tors“

Der Eigentümer, der seine Räume Fixpunkt überlässt, kritisiert die Drogenpolitik des Senats am Kottbusser Tor. Diese beschreibt er als „halbgar“ und „kontraproduktiv“. Er selbst habe Millionen in das Haus investiert.

Stand:

Leere Spritzen im Treppenhaus, offener Heroin- und Crackkonsum auf dem Gehweg. Immer mehr Anwohner und Gewerbetreibende beschweren sich über die ansteigende Zahl von Drogenabhängigen am Kottbusser Tor in Berlin-Kreuzberg und damit einhergehende Verwahrlosungsprobleme.

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