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Berlin ist ein Ruinenfeld, als Hitler drei Kurieren den Auftrag erteilt, sein Testament hinauszuschmuggeln.

© imago/United Archives International

Tagesspiegel Plus

Kampf um des „Führers“ letzten Willen: Wie Hitlers Testament als Flaschenpost endete

Am 28. April 1945 weiß auch Hitler: Sein Ende ist nah. Kuriere sollen sein Vermächtnis aus dem umkämpften Berlin schmuggeln. Eine lebensgefährliche Mission.

Von Andreas Austilat

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Die Mission ist lebensgefährlich, denn am Ziel wird es stockdunkel sein und mit scharfen Schüssen muss gerechnet werden. Es ist die Nacht zum 2. Mai 1945, Oberleutnant Wolfgang Klemusch soll mit seinem dreimotorigen Wasserflugzeug vom Typ BV 138 ins umkämpfte Berlin fliegen und um Punkt ein Uhr vor der Pfaueninsel drei Passagiere aufnehmen.

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