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Das „Holy Foods House“ stand 2017/2018 auf dem Berliner Bauhaus Campus – Teil eines Forschungsprojekts zu neuen Formen des Miteinanders.

© dpa/Monika Skolimowska

Tagesspiegel Plus

Kleiner denken im Wohnungsbau: Ein paar Experimente mit Tiny Houses könnten Berlin guttun

Viele Vorschriften und komplizierte Politik machen den Wohnungsbau so langsam. Dabei gäbe es Wohnmöglichkeiten, die zumindest für Leute mit wenig Ansprüchen preiswerte Alternativen bieten.

Stand:

Provisorisch geht vieles in Berlin. Die in Gelb auf die Straßen gemalten Radwege zeigten und zeigen, was geht, wenn man politisch etwas durchsetzen will. Die Wohnungsbaupolitik in ihren Leitplanken aus Stadtentwicklungspolitik, Baurecht, Bauordnungen, Bürgerbeteiligung und Ausschreibungspflichten zeigt, was in Berlin nicht geht. Es ist wie so oft in dieser Stadt: Die Politik verspricht mit vollem Mund den großen Fortschritt („200.000 Wohnungen bis 2030“) – und scheitert.

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