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Berliner Zoo: Knut soll bald länger zu sehen sein

Alle Besucher des Berliner Zoos, die noch keinen Blick auf den Berliner Lieblingseisbär werfen konnten, dürfen sich freuen: Knuddel-Knut soll länger als zwei Stunden am Tag in einem besser einsehbaren Gehege umhertollen.

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Berlin - Hintergrund sei, dass viele Besucher wegen des immensen Andrangs vor dem Freigehege Knut derzeit nicht sehen könnten, sagte Zoo-Direktor Bernhard Blaszkiewitz der "Berliner Zeitung". Es werde geprüft, ob der Umzug in ein besser einsehbares Gehege noch diese Woche stattfinden könne.

In den kommenden Tagen soll nach Angaben des Blattes auch der Handel mit Eisbären-Fanartikeln anlaufen. "Knut sollte eigentlich eine Woche später der Öffentlichkeit vorgestellt werden", begründete der Kaufmännische Direktor des Zoos, Gerald R. Uhlich, den späten Start. Am Dienstag waren die ersten Postkarten mit drei Knut-Motiven im Zoo eingetroffen. Die 2400 Plüscheisbären, die seit Freitag dort zum Kauf angeboten wurden, waren bereits am Montag ausverkauft. (tso/ddp)

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