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Imagekampagne: Land zahlte 18 Millionen Euro für "be Berlin"

Der Senat will die Imagekampagne „be Berlin“ fortsetzen. Drei Millionen Euro pro Jahr sind in dieser Legislaturperiode dafür vorgesehen.

Zusätzliche Mittel würden von der Wirtschaft erwartet, sagte Senatssprecher Richard Meng am Freitag. In den ersten vier Jahren stellte der Senat nach Mengs Worten 18,5 Millionen Euro bereit. Unternehmen steuerten rund 18 Millionen Euro bei. Die Kampagne werde nun hauptsächlich genutzt, um Berlin national und international weiter aufzuwerten, sagte Meng. In der Stadt selbst werde „be Berlin“ nun weniger sichtbar sein.

Bewährte Formate der Kampagne sollten fortgesetzt werden, so Meng. Hierzu zähle unter anderem die Fortführung der Industriekampagne „ich bin ein berliner“. Die Kampagne soll auch zahlreiche Auslandsauftritte unterstützen. Hierzu zählen die für März geplante Reise des Regierenden Bürgermeisters nach Indien, 25 Jahre Städtepartnerschaft mit Paris im Mai oder 20 Jahre Städtepartnerschaft mit Brüssel im September. (dapd)

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