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Polizei im Einsatz (Symbolbild).

© Tsp

Blaulicht in Berlin: Blog-Archiv vom 06. März bis 10. Juni

Lesen Sie die Meldungen zu Polizei, Verkehr und Justiz in unserem archivierten Berlin-Newsblog.

Stand:

Dies ist ein archivierter Blog. Die aktuellen Blaulicht-Meldungen aus Berlin finden Sie in diesem Newsblog.

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Björn Seeling
Author Björn Seeling

BVG-Passagierin stehlt blinder Frau den Stock

Die Polizei sucht nach einer mutmaßlichen Diebin, die einer blinden Frau den Taststock gestohlen haben soll. Laut Pressemitteilung war das 32-jährige Diebstahlopfer am vorigen Freitag (5. Juni) gegen 16 Uhr am Hermannplatz in einen Bus der Linie M44 gestiegen. Zur Orientierung hatte die Frau einen Langstock dabei; sie nahm im mittleren bis hinteren Teil des Busses Platz. Als die 32-Jährige an der Haltestelle Britzer Garten aussteigen wollte, bemerkte sie, dass ihr Stock offenbar gestohlen wurde. Ein Mädchen, das im Bus mitfuhr, erzählte später, dass es eine mit Jogginghose bekleidete Frau gesehen habe, die einen Stock in der Hand hielt und den Bus vor der 32-Jährigen verlassen hatte.

Die Polizei sucht nun nach Zeugen und fragt, wer die Frau in der Jogginghose im M44er in Richtung Stuthirtenweg beobachtet hat und sagen kann, an welcher Haltestelle sie ausgestiegen ist.

Hinweise nimmt die Wache des Polizeiabschnitts 48 unter der Telefonnummer (030) 4664-448700/701 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. 

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Corinna Cerruti
Author Corinna Cerruti

20 Menschen versuchen, Festnahme am Kottbusser Tor zu verhindern

Polizisten in zivil mussten am Montagabend Verstärkung bei einem Einsatz am U-Bahnhof Kottbusser Tor rufen. Grund war eine Menschenmenge von rund 20 Personen, die die Beamten daran hindern wollten, eine 27 Jahre alte Frau festzunehmen. Das teilte die Polizei am Dienstag mit.
Bild: Doris Spiekermann-Klaas
Die Menschen sollen die Beamten geschubst und angebrüllt haben. Auslöser war die Kontrolle von zwei Männern wegen Verdachts auf Drogenhandel um kurz vor 23 Uhr. Die 27-Jährige störte die Polizisten bei der Kontrolle. Als sie trotz mehrfacher Aufforderung nicht aufhörte, nahmen die Beamten sie fest. Sie wehrte sich dagegen und es kam zu einer Rangelei. Andere Bahnfahrer wurden darauf aufmerksam und es kam zu den Protestszenen. Als die Verstärkung kam, beruhigte sich die Situation.
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Corinna Cerruti
Author Corinna Cerruti

S-Bahn-Kontrolleur von 33-Jährigem mit Machete bedroht 

Ein Kontrolleur ist in der S-Bahn in Strausberg (Märkisch-Oderland) von einem Fahrgast mit einer Machete bedroht worden. Der 33-Jährige sollte seinen Fahrschein vorzeigen, baute sich stattdessen aber „in Drohgebärde mit einer Machete in der Hand vor dem Kontrolleur auf“, wie die Polizeidirektion Ost am Dienstag mitteilte. Als die alarmierten Polizisten beim nächsten Halt am S-Bahnhof Strausberg am Montag hinzugekommen seien, habe der Mann von dem Kontrolleur abgelassen und sich das Messer von den Beamten widerstandslos abnehmen lassen.

Bei ihm fanden die Beamten auch ein Döschen mit betäubungsmittelähnlichen Substanzen, das sie ebenfalls sicherstellten, wie es weiter hieß. Gegen den 33-Jährigen ergingen demnach drei Strafanzeigen: eine wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz, eine weitere wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz und eine wegen des Erschleichens von Leistungen. (dpa)
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Angie Pohlers
Author Angie Pohlers

Mopedfahrerin in Prenzlauer Berg bei Zusammenstoß schwer verletzt

Schwer verletzt wurde eine Mopedfahrerin bei einem Unfall Montagnachmittag in Prenzlauer Berg. Nach Polizeiangaben war eine 21-jährige Autofahrerin gegen 17.40 Uhr in der Hosemannstraße unterwegs und wollte links in die Grellstraße abbiegen. Dabei erfasste sie die von links kommende, vorfahrtsberechtigte 47-Jährige, die mit ihrem Kleinkraftrad die Grellstraße in Richtung Preußstraße befuhr. Die Frau stürzte und erlitt Bein- sowie Rumpfverletzungen, sie wurde in ein Krankenhaus gebracht.

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Sophie Krause

Radfahrerin in Niederschöneweide von BVG-Bus erfasst

In Niederschöneweide ist eine Radfahrerin am Montagabend schwer verletzt worden. Wie die Polizei am Dienstagmorgen mitteilte, erfasste ein 52-jähriger Busfahrer beim Linksabbiegen die 43-Jährige. Den Ermittlern zufolge fuhr der Mann einen BVG-Bus der Linie 160 gegen 20.10 Uhr auf der Schnellerstraße in Richtung Spreestraße und wollte links in die Hasselwerderstraße abbiegen. Dabei erfasste der Busfahrer die Radlerin, die in der Schnellerstraße unterwegs war und dem Bus entgegenkam, hieß es von der Polizei. Sie kam mit Armverletzungen ins Krankenhaus.
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Sophie Krause

Fünf Autos bei Brand beschädigt

Fünf Autos sind in der Nacht zum Dienstag bei einem Brand in Berlin-Fennpfuhl beschädigt und teilweise zerstört  worden. Zunächst brannte Polizeiangaben zufolge kurz vor 2.00 Uhr ein Auto in der Rudolf-Seiffert-Straße komplett aus. Das Feuer griff auf vier weitere Fahrzeuge über. Zudem wurden durch die Flammen auch fünf Fahrräder und zwei Roller beschädigt. Die Feuerwehr konnte den Brand löschen. (dpa)
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Sophie Krause

Wohnungsbrand in Hellersdorf - Mindestens eine Person verletzt

Bei einem Wohnungsbrand in Berlin-Hellersdorf ist mindestens eine Frau verletzt worden. Sie konnte sich am frühen Dienstagmorgen zusammen mit ihrem Kind vor Eintreffen der Feuerwehr in Sicherheit bringen, sagte ein Pressesprecher der Feuerwehr. Angaben über den Gesundheitszustand des Kindes konnten nicht gemacht werden. Es wurde jedoch vorsorglich zusammen mit der Mutter in ein Krankenhaus gebracht.

Nach Angaben der Feuerwehr fingen Einrichtungsgegenstände in der Erdgeschosswohnung der Frau um kurz vor 3.00 Uhr Feuer. Rund 40 Einsatzkräfte löschten den Brand in dem fünfgeschossigen Haus in der Schönburger Straße und verhinderten ein Übergreifen der Flammen auf andere Wohnungen. Die Brandursache war zunächst unklar. (dpa)
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Constanze Nauhaus
Author Constanze Nauhaus

Am Montagmorgen brannten wieder mehrere Autos

In Berlin sind seit Jahresbeginn 239 Fahrzeuge angezündet oder durch Flammen beschädigt worden. Direkt angegriffen wurden bislang 153 Autos sowie 86 weitere durch Flammen beschädigt, wie ein Sprecher der Polizei am Montag auf dpa-Anfrage mitteilte. Einen politisch motivierten Hintergrund sieht die Polizei nur bei einem kleinen Teil - bei 19 direkt angegriffenen sowie 21 in Mitleidenschaft gezogenen Fahrzeugen.

Am frühen Morgen brannten rund um den Arkonaplatz in Mitte laut Feuerwehr mehrere Autos, weitere seien durch die Hitze schwer beschädigt worden. Feuerwehrleute löschten die Flammen. Verletzt wurde niemand. Auch in Kreuzberg wurden Einsatzkräfte zu einem brennenden Auto gerufen. Über weitere Einzelheiten wollte die Polizei noch am Montag informieren. (dpa)
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Michael Graupner
Author Michael Graupner

Schwerer Unfall auf der Straße des 17. Juni

Am Sonntagabend kurz nach 18 Uhr krachte auf der Straße des 17. Juni in Höhe Einsteinufer ein Motorradfahrer seitlich in einen Transporter. Beide Fahrer wurden schwer verletzt, der Biker nach vorläufigen Informationen lebensgefährlich. Laut Polizei war die Straße für die Unfallaufnahme mehr als drei Stunden lang gesperrt.
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Michael Graupner
Author Michael Graupner

Wohncontainer in Schöneberg brannte aus

Am Sonntagmorgen brannte ein Wohncontainer in Schöneberg. Wie die Berliner Polizei mitteilt, sahen Zeugen gegen 7 Uhr einen mit einer Decke umwickelten Mann aus einem brennenden Wohncontainer an der Kurfürstenstraße rennen und alarmierten die Feuerwehr, die den Brand löschte. 
Der Wohncontainer brannte komplett aus. Durch die Flammen wurden ebenso zwei hölzerne Gartenlauben eines angrenzenden Kindergartens stark beschädigt. Der mit der Decke umwickelte Mann konnte nicht mehr am Ort festgestellt werden.
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Michael Graupner
Author Michael Graupner

Raubüberfall mit Machete

Verletzungen bei einem Raubüberfall erlitt am Samstagabend ein Mann in Reinickendorf. Wie die Pressestelle der Berliner Polizei mitteilte, traf ein 25-Jähriger gegen 19 Uhr auf einem Hinterhof eines Hauses am Büchsenweg auf drei unbekannte, mit Alltagsmasken maskierte Männer. Die Unbekannten sollen ihn aufgefordert haben, seine Taschen zu leeren. 
Einer der Täter soll zudem den 25-Jährigen mit einer Machete an einem Arm leicht verletzt haben. Nachdem der Überfallene Bargeld ausgehändigt hatte, flüchtete er in Richtung Klemkestraße, wo er mit Hilfe von Passanten die Polizei alarmierte. 

Die Einsatzkräfte der Polizei konnten dazu in der Nähe zwei der Tatverdächtigen im Alter von 17 und 18 Jahren festnehmen und brachten sie in ein Polizeigewahrsam. Dort wurden sie der Kriminalpolizei überstellt. Bei den Tatverdächtigen fanden die Polizeikräfte Geld und ein Messer. 
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Vivien Krüger
Author Vivien Krüger

Junge Radfahrerin von Auto angefahren - schwer verletzt

Eine 13 Jahre alte Radfahrerin ist bei einem Unfall in Berlin-Friedenau schwer verletzt worden. Das Mädchen soll am Samstagnachmittag an einer Ampel am Friedrich-Wilhelm-Platz (Ecke Niedstraße) auf die Fahrbahn gerollt sein, als ein 20-jähriger Autofahrer die Straße befuhr, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Durch den Zusammenstoß habe die Jugendliche schwere Verletzungen an Kopf, Rumpf und Beinen erlitten und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei ermittelt zum genauen Unfallhergang. (dpa)
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Vivien Krüger
Author Vivien Krüger

Fußgänger bei Zusammenstoß mit Polizeiauto verletzt

Ein Fußgänger ist in Berlin-Kreuzberg von einem Polizeiwagen angefahren und dabei leicht verletzt worden. Nach Polizeiangaben waren die Einsatzkräfte am Samstagabend gegen 22.50 Uhr mit Blaulicht in der Skalitzer Straße in Richtung Kottbusser Tor unterwegs, als zwei Männer im Alter von 46 und 35 Jahren an einer Ampel (Ecke Admiralstraße) die Fahrbahn überqueren wollten.

Es sei zum Zusammenstoß mit dem älteren der beiden gekommen, wobei der Fußgänger leichte Verletzungen an Kopf, Rumpf und Beinen erlitten haben soll und anschließend in ein Krankenhaus kam. Ein Fachkommissariat für Verkehrsdelikte ermittelt zum genauen Unfallhergang. (dpa)
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Vivien Krüger
Author Vivien Krüger

Mann verliert Kontrolle über sein Auto und überschlägt sich

Ein betrunkener Autofahrer ist beim Abbiegen von der Stadtautobahn 100 in Berlin-Mariendorf von der Straße abgekommen und gegen einen Baum gekracht. Der Wagen des 53-Jährigen überschlug sich durch den Zusammenprall, der Mann kam am Samstagabend aber mit leichten Verletzungen davon, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Bei dem Unfall an der Abfahrt Gradestraße sei auch ein geparktes Auto leicht beschädigt worden. 

Den Angaben zufolge sagte der Leichtverletzte den eingetroffenen Polizisten, dass er Alkohol getrunken habe. Eine Atemalkoholmessung am Unfallort habe einen Wert von 1,9 Promille ergeben. Der Führerschein des Mannes wurde beschlagnahmt. (dpa)
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Anima Müller
Author Anima Müller

Polizisten im Gleisdreieckpark mit Pflastersteinen beworfen 

Polizisten sollen in der Nacht zum Samstag im Gleisdreieckpark aus einer Menschenmenge von rund 130 Personen heraus mit Laserpointern geblendet sowie mit Kleinpflastersteinen beworfen worden sein. Die Einsatzkräfte, die gegen Lärm im Park vorgehen wollten, nahmen einen Jugendlichen fest, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Er stehe im Verdacht, drei Pflastersteine auf Beamte geworfen zu haben. Nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung wurde der 17-Jährige seinen Eltern übergeben. Ein Beamter erlitt leichte Verletzungen am Bein, blieb aber im Dienst. Die Gruppe löste sich im Zuge des Polizeieinsatzes auf. (dpa)
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Vivien Krüger
Author Vivien Krüger

Randale in Neukölln - Polizei sieht Zusammenhang mit „Liebig 34“

Etwa 50 Personen haben am späten Freitagabend in Berlin-Neukölln randaliert. Die Gruppe sei von der Richardstraße über die Karl-Marx-Straße bis zum Rathaus Neukölln gezogen, habe Gegenstände auf die Fahrbahn geworfen, Pyrotechnik gezündet und Schaufenster mit Steinen beschädigt, sagte ein Polizeisprecher. Gegen 22.00 Uhr habe die Polizei Einsatzkräfte vor Ort gesammelt. Die Gruppe habe sich daraufhin aufgelöst. Zur Höhe des Schadens konnte die Polizei zunächst noch nichts sagen.

Man gehe von einem Zusammenhang mit dem Gerichtsurteil zum umstrittenen Hausprojekt „Liebig 34“ aus, sagte der Sprecher. Das Projekt gilt als eines der letzten Symbole der linksradikalen Szene in der Stadt. Nach monatelangem Rechtsstreit war am Mittwoch der Räumungsklage des Hausbesitzers stattgegeben worden. 

Der Bewohner-Verein, der sich als „anarcha-queer-feministisches Hausprojekt Liebig 34“ bezeichnet, hatte sich nach einer Kündigung geweigert, das Haus zu verlassen. (dpa)
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Corinna Cerruti
Author Corinna Cerruti

Auto gerät in Gleisbett und prallt gegen Ampel

Ein Autofahrer ist mit seinem Fahrzeug am Freitagvormittag in Berlin-Mitte in ein Gleisbett der Straßenbahn geraten und gegen eine Ampel geprallt. Er wurde am Kopf verletzt, wie ein Polizeisprecher sagte.

Der Mann soll auf der Torstraße gefahren und kurz vor der Kreuzung mit der Karl-Liebknecht-Straße links ins Gleisbett gelangt und danach mit einem Pfeiler und einer Ampel zusammengestoßen sein. Es gebe Hinweise auf eine mögliche Vorerkrankung des Fahrers, auch Alkohol könne eine Rolle gespielt haben, sagte der Sprecher. Wegen des Vorfalls sei es zu umfangreichen Verkehrssperrungen in dem Bereich gekommen.

Fotos einer dpa-Fotografin zeigten ein schwer beschädigtes Auto an einem Ampelmast direkt neben Straßenbahnschienen. Beide Türen an der linken Seite des Wagens fehlten, Teile der Ampelleuchten hingen vom Mast herab.
Bild: Foto: Annette Riedl/dpa
Laut der Verkehrsinformationszentrale (VIZ) wurde die Torstraße in Richtung Mollstraße ab Rosa-Luxemburg-Platz vorübergehend gesperrt, gegen Mittag war die Unfallstelle geräumt. Auch die Tramlinie M8 wurde zwischen den Haltestellen U Naturkundemuseum und Mollstraße/Otto-Braun-Straße zeitweise unterbrochen, hieß es von der BVG. (dpa)
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Sophie Krause

Durchsuchung in Finowfurt wegen Verdachts der Kinderpornografie

Die Polizei hat am Freitag ein Wohnhaus und einen Kleingarten im brandenburgischen Finowfurt (Barnim) durchsucht. Bei dem Einsatz sei es um Kinderpornografie gegangen, teilte eine Sprecherin der Polizei in Frankfurt (Oder) mit. Die Aktion sei von Beamten aus Nordrhein-Westfalen geplant und durchgeführt worden. Die Brandenburger Kollegen hätten lediglich Unterstützung geleistet. Ein Mann wurde nach Angaben der Sprecherin der Polizei festgenommen. Zuvor berichtete die „Märkische Oderzeitung“ über die Polizeiaktion. (dpa)
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Jette Wiese
Author Jette Wiese

Streit in Gesundbrunnen – Mann durch Messerstiche am Hals verletzt 

Bei einem Streit ist in Gesundbrunnen ein Mann von Angreifern mit einem Messer verletzt worden. Der 22-Jährige stritt sich laut Aussagen von Zeugen am Mittwoch gegen 18.00 Uhr in der Orthstraße mit drei unbekannt gebliebenen Männern, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Einer der Männer soll ein Messer gezogen und den 22-Jährigen am Hals verletzt haben. Danach floh das Trio. Das nicht lebensgefährlich verletzte Opfer wurde in ein Krankenhaus gebracht. (dpa)
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