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Berlin: Machtwechsel in Berlin: Keine Einsparungen im Schulbereich - 60 neue Lehrerstellen in Aussicht

Zum Thema Online Spezial: Das Ende der Großen Koalition Anfang vom Ende: Die Finanzkrise in Berlin TED: Soll der Regierende Bürgermeister direkt gewählt werden? Fototour: Die Bilder der Krise Das kommende Schuljahr soll unter Regierungswechsel und Bankenkrise nicht leiden.

Zum Thema Online Spezial: Das Ende der Großen Koalition Anfang vom Ende: Die Finanzkrise in Berlin TED: Soll der Regierende Bürgermeister direkt gewählt werden? Fototour: Die Bilder der Krise Das kommende Schuljahr soll unter Regierungswechsel und Bankenkrise nicht leiden. Der neue Senat werde die notwendigen Personalmittel schnellstens genehmigen, kündigte die Senatsschulverwaltung an. Darin bestehe Einigkeit mit den Bündnisgrünen. Darüberhinaus sollen auch die 60 zusätzlichen Lehrerstellen genehmigt werden, die Schulsenator Klaus Böger (SPD) beantragt hatte. Sie sollen in drei Bereiche fließen: in die verlässliche Halbtagsgrundschule, in kleinere Klassen für soziale Brennpunktschulen mit hoher Ausländerrate und in die Behindertenintegration an den Oberschulen.

Böger lässt keinen Zweifel daran, dass er auch im Übergangssenat den Schulbereich leiten will. Bereits nächste Woche soll die interne Arbeitsgruppe zum Schulgesetz wieder tagen. Es geht es darum, die Kritik der Verbände und Gremien zu gewichten. Streitpunkte sind etwa die Rolle der Schulkonferenz, die Grundschulempfehlung, die Abschlussprüfungen nach der 10. Klasse und die Leistungsgruppen in der 5. und 6. Grundschulklasse.

sve

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