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Den Mietendeckel fand Franziska Giffey ungerecht. Stattdessen will sie die Miete vom Einkommen abhängig machen.

© Gestaltung: Manuel Kostrzynski/TSP | Foto: Reiner Zensen / imago

Tagesspiegel Plus

Maximal 30 Prozent des Einkommens für Wohnen: Giffeys Mietenstopp-Idee für Berlin im Realitätscheck

Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey will Mieten vom Einkommen abhängig machen. Hat ihr Vorschlag eine Chance?

Die Mieten steigen, die Preise explodieren – das Leben wird immer teurer. Insbesondere für sozial Benachteiligte tun sich im Alltag immer mehr Probleme auf. Da scheint der Vorschlag der Regierenden Bürgermeisterin von Berlin, Franziska Giffey (SPD), die Mieten einkommensabhängig zu begrenzen, auf den ersten Blick ein sinnvoller Weg zu sein, um auf dem Wohnungsmarkt auch künftig bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Doch ihre Idee ist nicht unumstritten. Deshalb lohnt sich ein genauerer Blick darauf, wie realistisch und wie praktikabel ihr Vorstoß ist.

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