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Das Eis ist gebrochen. Seit einigen Tagen müssen Wasserstraßen wie der Oder-Spree-Kanal zwischen Köpenick und Fürstenwalde mit Eisbrechern für die Berufsschifffahrt offengehalten werden. In der nächsten Woche wird sich diese Arbeit vorerst erledigt haben. Ein erneuter Wintereinbruch im Laufe des Februars ist aber nicht unwahrscheinlich. Foto: dpa

© dpa

Berlin: Nach Eis und Schnee: Winter adé

Berlin - Wem in den letzten zwei Wochen nicht kalt war, der kann sich auf T-Shirt-Wetter freuen: Fast zehn Grad erwartet der Wetterdienst Meteogroup Mitte nächster Woche in der Region. Danach soll es zwar wieder etwas kälter werden, aber bei Wind und Regenwolken bis in den Februar hinein meist frostfrei bleiben.

Berlin - Wem in den letzten zwei Wochen nicht kalt war, der kann sich auf T-Shirt-Wetter freuen: Fast zehn Grad erwartet der Wetterdienst Meteogroup Mitte nächster Woche in der Region. Danach soll es zwar wieder etwas kälter werden, aber bei Wind und Regenwolken bis in den Februar hinein meist frostfrei bleiben. So harmlos die weiteren Aussichten klingen, so dramatisch ist die Kurzfristprognose: „Wir müssen auf alles gefasst sein“, sagt Meteorologe Christian Schubert und meint damit einen Wetterumschwung, der just in der Nacht zu Montag eintreffen dürfte – mit kräftigem Schneefall, der rasch in Glatteisregen übergeht. Im Laufe des Montags soll es dann bei etwa drei Grad tauen und in der Nacht zu Dienstag wohl wieder frieren und glatt werden. Erst danach werde es so mild, dass alles taut.

Komplettiert wird das Allerlei aus der Wetterküche von einem noch knackig kalten, aber vor allem am Sonntag auch teilweise sonnigen Wochenende: die Winterruhe vor dem milden Sturm. obs

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