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Neubau der Salvador-Allende-Brücke in Berlin-Köpenick. (Archivfoto)

© imago images / Schöning

Nach fünf Jahren: Salvador-Allende-Brücke in Berlin-Köpenick ist wieder freigegeben

37 Millionen Euro hat der Neubau der Brücke gekostet. Sie ist eine der wichtigsten Verkehrsverbindungen im Südosten Berlins.

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Die Salvador-Allende-Brücke in Berlin-Köpenick ist am Montag wieder für den Verkehr freigegeben worden. Nach der Freigabe des westlichen Teils im November 2019 sei nun auch der östliche Teil der Brücke wieder befahrbar, teilte die Senatsverwaltung am Montag mit.

Im Laufe des Tages soll noch die Verkehrsführung umgestellt werden. Fußgänger und Radfahrer werden laut Senatsverwaltung jedoch noch bis Anfang Dezember über den westlichen Brückenteil umgeleitet.

Die Salvador-Allende-Brücke über die Müggelspree gehört zu den wichtigsten Verkehrsverbindungen im Südosten der Stadt. 2014 wurde der Westteil gesperrt und seit 2017 für einen Neubau abgerissen. Der Neubau habe 37 Millionen Euro gekostet, teilte die Senatsverwaltung mit.

Im Februar 2019 gab es einen Stromausfall, der für Aufregung sorgte. Bei den Bauarbeiten war ein Kabel beschädigt worden – 30.000 Haushalte waren 31 Stunden lang ohne Strom. (dpa)

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