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Ein 430 Meter langer Abwasserdruckleitungs-Rohrstrang, mit einem Durchmesser bis zu 1,20 Meter, liegt am Tag der offenen Baustelle entlang der Baustelle an der Landsberger Allee und wird im grabenlosen Close-Fit-Verfahren verlegt.

© dpa/Carsten Koall

Nach Wasserrohrbruch in Berlin-Lichtenberg : Landsberger Allee bleibt stadteinwärts weiterhin gesperrt

In Berlin-Lichtenberg ist die Landsberger Allee am Montag nach einem Rohrbruch mit Wasser unterspült worden. Nun wird geprüft, wie groß der Schaden ist.

Stand:

Nach einem Wasserrohrbruch im Berliner Stadtteil Lichtenberg bleiben Teile der Landsberger Allee weiterhin gesperrt. Das gab die Verkehrsinformationszentrale (ViZ) bekannt. Demnach ist die Straße derzeit stadteinwärts zwischen der Kreuzung Liebenwalder Straße/Siegfriedstraße und dem Weißenseer Weg für den Kfz-Verkehr gesperrt.

Am Montag war die Fahrbahn der Landsberger Allee mit Wasser unterspült worden. Grund waren Arbeiten an den Rohrleitungen. „Eine Trinkwasserleitung sollte gewechselt werden“, sagte ein Sprecher der Berliner Wasserbetriebe. Bei dieser planmäßigen Arbeit sei es zu dem Schaden gekommen.

Am Dienstag werde die Straße aufgeschnitten, sagt er. Dabei soll geprüft werden, in welchem Ausmaß der Asphalt unterspült wurde. Davon ist auch abhängig, wie lange die Landsberger Allee gesperrt bleiben muss. „Wir werden erst am Nachmittag weitere Informationen dazu herausgeben können“, sagte der Sprecher.

Die Baustelle auf der Landsberger Allee ist Teil eines größeren Infrastrukturprojekts. Dort sollen in den kommenden Jahren mehrere Trinkwasserleitungen gewechselt werden. (Tsp)

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