
„Nicht noch mal ‘ne Klatsche kassieren“: Berlins Linken-Chefin verteidigt Kompromiss zur Enteignung
Ein Arbeitskreis soll die Umsetzung des Volksentscheids prüfen. Aktivisten sprechen von „Verzögerungstaktik“. Katina Schubert hält ihn für richtig. Ein Interview.
Das Sondierungspapier von SPD, Grünen und Linken ist noch keine 24 Stunden alt, da wird schon Kritik an der Wohnungspolitik laut. Der Kompromiss zum Volksentscheid lautet: ein Arbeitskreis. Das sei eine „durchschaubare Verzögerungstaktik“, kritisiert die Initiative „Deutsche Wohnen & Co enteignen“; der Berliner Mieterverein erwartet „weitgehend Stillstand“ auf dem Feld Wohnen, Mieten und Bauen. Die Linke verteidigt sich.
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