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Berlin: Polizei-BMW raste in haltendes Auto

Eine Funkstreife der Polizei verschuldete am Morgen des 1. Mai einen schweren Verkehrsunfall.

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Eine Funkstreife der Polizei verschuldete am Morgen des 1. Mai einen schweren Verkehrsunfall. Der 5erBMW war um 1.40 Uhr mit hoher Geschwindigkeit auf einen vor einer roten Ampel haltenden Kleinwagen aufgefahren. Dessen Fahrerin erlitt einen Schock. Die drei Polizisten vom Abschnitt 58 in Friedrichshain blieben unverletzt. Wie es hieß, hatten die Polizisten an der Kreuzung Heidestraße / Invalidenstraße Ausschau nach einer „polizeilich relevanten Personengruppe“ Ausschau gehalten. Wieso der Fahrer des schnellen BMW dies nicht seinen beiden Kollegen im Wagen überließ und auf die rote Ampel achtete, blieb unklar. Optisch sah der BMW aus wie ein Totalschaden.

Die Polizei ist damit bei den BMW-Funkstreifen weiterhin vom Pech verfolgt. Der erste der im Dezember 2002 zunächst ausgelieferten 100 der PS-starken Fahrzeuge endete schon zwei Wochen danach als Totalschaden. Danach wurden weitere Polizei-BMW zu Schrott gefahren oder stark beschädigt. Überwiegend hatte die Polizei bei diesen Unfällen allerdings keine Schuld gehabt. Ha

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