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Berlin: Polizei hat noch keine Spur von Steinewerfern

Potsdam/Rangsdorf - Die Suche nach den unbekannten Tätern, die im Bereich des südlichen Berliner Rings, der Autobahn 10, mehrmals Steine auf Autos und Lastwagen geworfen haben, hält Polizei und Staatsanwaltschaft weiter in Atem. Wenige Tage vor Beginn der Weihnachtsreisewelle fehlt weiter jede Spur von den Steinewerfern, sagte Staatsanwalt Tom Köpping.

Potsdam/Rangsdorf - Die Suche nach den unbekannten Tätern, die im Bereich des südlichen Berliner Rings, der Autobahn 10, mehrmals Steine auf Autos und Lastwagen geworfen haben, hält Polizei und Staatsanwaltschaft weiter in Atem. Wenige Tage vor Beginn der Weihnachtsreisewelle fehlt weiter jede Spur von den Steinewerfern, sagte Staatsanwalt Tom Köpping. Die Behörde ermittelt wegen versuchten Mordes. Der Fall sei eine ernsthafte Sache, so Köpping, „wir werden alles tun, um das aufzuklären.“ In den vergangenen beiden Nächten blieb es ruhig. Die Unbekannten hatten in der Nacht zum vergangenen Freitag und in der Nacht zum Montag Schottersteine von einer Fußgängerbrücke bei Rangsdorf (Teltow-Fläming) geworfen. Sie trafen elf Fahrzeuge. Dabei wurde ein Fahrer durch umherfliegende Glassplitter am Auge verletzt. tor

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