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Polizei im Einsatz (Symbolbild).

© Patrick Pleul/dpa

Schwerpunkteinsatz in Berlin: Einwöchige Polizeikontrolle deckt zahlreiche Verstöße auf

Ordnungswidrigkeiten, Mängel, Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz: Die Berliner Polizei hat in der letzten Woche 1127 Verkehrsteilnehmer überprüft.

In der vergangenen Woche hat der Verkehrsdienst der Polizei Berlin einen stadtweiten Schwerpunkteinsatz durchgeführt.

Vom 26. August bis 1. September 2019 ahndeten die Polizisten insbesondere Verstöße rund um das Thema E-Mobilität. Außerdem wurden alle weiteren Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer in Bezug auf Geschwindigkeitsüberschreitungen, technische Mängel sowie Alkohol- und Drogenverstöße überprüft.

Insgesamt kontrollierten die eingesetzten Kräfte 1.127 Fahrzeuge, darunter 285 Elektrokleinstfahrzeuge wie E-Scooter oder E-Bikes. Es wurden unter anderem 454 Ordnungswidrigkeiten und 45 Mängel an Fahrzeugen festgestellt. Die Polizei stellte mehrere Strafanzeigen: fünf wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis, neun Verstöße gegen das Pflichtversicherungsgesetz, drei Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz und eine Verkehrsunfallflucht.

Außerdem wurden 32 Drogenvortests und vier Blutentnahmen durchgeführt. Bei den 15.716 Geschwindigkeitsmessungen wurden 929 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt. Elf Fahrzeuge mussten aufgrund ihrer technischen Mängel sichergestellt werden.

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