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Niederschönweide: Maskierter überfällt Supermarkt

Ein Mann hat am Montagabend einen Supermarkt in Niederschönweide ausgeraubt. Er bedrohte die drei anwesenden Frauen mit einer Schusswaffe und fesselte sie. Nicht alle Opfer kamen mit dem Schrecken davon. Auch in Kreuzberg wurde ein Supermarkt überfallen.

In Berlin wurden am Montag zwei Supermärkte überfallen: In Niederschöneweide bedrohte am Abend ein maskierter Mann  zwei Supermarktangestellte und eine Kundin in Niederschönweide  mit einer Schusswaffe, wie die Polizei gegenüber Tagesspiegel Online bestätigte.

Bevor er sich seiner Beute zuwendete, fesselte der Räuber die drei Frauen. Aus einem Tresor entnahm er eine unbekannte Summe Bargeld und flüchtete. Gemeinsam gelang es den Frauen, sich von den Fesseln zu befreien. Während die Kundin mit dem Schrecken davonkam, wurden die beiden 25 und 55 Jahre alten Angestellten leicht verletzt.

In Kreuzberg überfielen zwei Maskierte einen Supermarkt am Kottbusser Damm. Sie bedrohten die 43-jährige Kassiererin mit einer Pistole. Als diese sich weigerte, die Kasse zu öffnen, schlug einer der Täter mit einer Metallstange auf die Kasse. Die Räuber entnahmen Bargeld und flüchteten. Die Kassiererin blieb unverletzt. (jg/ddp)

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