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Wodka „Eau de Berlin“ kommt im KaDeWe als einstige Wassermarke daher.

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Tagesspiegel Plus

Promille statt Verbot: Wie Wasser zu Wodka werden musste

Ein falscher Name wurde einem neuen Berliner Tafelwasser zum Verhängnis. Doch damit nicht alles umsonst war, erfand Unternehmer Hamid Djadda das Getränk einfach neu.

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Viele seiner unternehmerischen Projekte nehmen einen kuriosen Dreh. Zuletzt kaufte und restaurierte Hamid Djadda die alte Avus Tribüne oder entdeckte einen prächtigen vergessenen Tanzsaal in einer seiner Immobilien hinter einer Supermarktdecke. Bevor er Immobilieninvestor wurde, verkaufte er kleine Glasfiguren, heute macht er neben den Immobilien auch mit Marzipanpralinen Geschäfte – und seit aller Neustem: mit Wodka. Aber auch das ist eine Geschichte mit besonderen Umdrehungen.

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